Literatur |
Zum Beispiel: Appadurai, Arjun (Hrsg.) (1986): The Social Life of Things. Cambridge: Cambridge University Press; Balke, Friedrich, Maria Muhle und Antonia von Schöning (Hrsg.) (2012): Die Wiederkehr der Dinge. Berlin: Kadmos; Baudrillard, Jean (1991): Das System der Dinge. Über unser Verhältnis zu den alltäglichen Gegenständen. Frankfurt a.M./ New York: Campus Verlag; Böhme, Gernot (1995): Das Ding und seine Ekstasen. Ontologie und Ästhetik der Dinghaftigkeit. In: ders., Atmosphäre. Essays zur neuen Ästhetik, Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 155-176; Candlin, Fiona, Raiford Guins (Hrsg.) (2009): The Object Reader. Abingdon; Daston, Lorraine (Hrsg.) (2004): Things That Talk: Object Lessons from Art and Science. New York: Zone Books; Geimer, Peter (2005): Über Reste. In: te Heesen, Anke, Lutz, Petra (Hrsg.), Dingwelten: Das Museum als Erkenntnisort, Köln/Weimar/Wien: Böhlau, 109-118; Hahn, Hans Peter (Hrsg.) (2015): Vom Eigensinn der Dinge. Für eine neue Perspektive auf die Welt des Materiellen. Berlin: Neofelis Verlag. |
Lerninhalte |
Anhand ausgesuchter Beispiele sollen Dinge als Elemente der Inszenierung untersucht werden. Requisiten, Objekte, Waren oder Reste sollen dabei auf ihre Materialität wie auch ihre Semiotiziät befragt und mit grundlegenden Theorietexten, die sich mit den Auftritten der Dinge in den Künsten, den Medien, in der Popkultur und im Alltag beschäftigen, zusammengedacht werden. |