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Why representation matters: Analyse von Bildungspotenzialen im Film - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar
Veranstaltungsnummer 2066 Kurztext
Semester SoSe 2022 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 30 Max. Teilnehmer/-innen 30
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr / Zielgruppe Ausschließlich Bachelor-Studierende
Credits 3 Anmeldung Anmeldepflicht , Vergabe: Manuell (?)
Hyperlink   Evaluation Ja - freie Gestaltung
Sprache deutsch
Anwesenheitspflicht Ja (mind. 80%) (?)
Keine Anmeldefrist
Termine Gruppe: 1-Gruppe iCalendar Export
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum (mögliche Änderungen beachten!) Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export
Mo. 14:00 bis 16:00 c.t. wöchentlich Hs 51 / Kartoffelwaschhaus - KC.51.0.02 (Domäne) Raumplan Magnucki      
Gruppe 1-Gruppe:


Zugeordnete Person
Kontaktperson (durchführend) Zuständigkeit
Magnucki, Viktoria verantwortlich und durchführend
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester ECTS Kontingent
Bachelor B.A. Kulturwissensch./äP.
Bachelor B.A. KUP im int. Vergl.
Bachelor Medien
Bachelor Medien
Bachelor Medien
Bachelor NbFa Medien
Master M.A. Kulturvermittlung
LSF - Module
Modulkürzel Modultitel
MED-VERM1 Vermittlungsmodul, TM 1: Praxen von Medienkulturen
MMED-SB321 Mastermodul 2 Verm. massenmed. Praxis, TM 1: Medien und Populäre Kultur als Vermittler
xMED-AEST1 xMedienästhetik bis StO 2017, TM 1: Einführung Einzelmedienanalyse, Filmgeschichte, Fernsehgeschichte
Zuordnung zu Einrichtungen
Inst. für Medien, Theater und Populäre Kultur
Inhalt
Bemerkung

Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme, Filmsichtung, Präsentation 

Prüfungsleistung: Filmanalyse in Form einer Hausarbeit oder eines Video Essays + schriftliche Reflexion

Lerninhalte

Die Studierenden erfahren Fremdheitserfahrungen im Film als potenzielle Auslöser von Bildungs- und Subjektivierungsprozessen. Wir werden uns mit den Fragen auseinandersetzen, welche Bedeutung Repräsentation im Film innehat und wie marginalisierte Gruppen wie queere, gender-nicht-konforme und rassifizierte Personen im Film inszeniert werden. Besondere Beachtung finden Phänomene wie Tokenism, Queer-Coding bzw. Queer-Baiting; auch intersektionale Perspektiven werden berücksichtigt. Kritisch betrachten wir dabei nicht nur der Film, sondern auch, was sich hinter den Kulissen abspielt: Wer hat das Drehbuch geschrieben? Wer Regie geführt? Wer hat den Film produziert / gefördert? Die Filme werden anhand des neoformalistischen Filmanalysemodells untersucht sowie Bildungspotenziale herausgearbeitet.

Zielgruppe

BA-Student:innen



Zu dieser Veranstaltung gehört folgende Übung
Nr. Beschreibung SWS
2067 Praktiken der Kulturvermittlung und der Medienbildung 2

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2022 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
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