Wachs ist ein unglaublich vielseitiger Werkstoff mit einer enormen kulturgeschichtlichen Bedeutung, nicht zuletzt durch die tradierte Technik des Wachsausschmelzverfahrens. Als diesbezüglich ergänzende Veranstaltung möchte ich auf das Seminar 1877 „ .... Bronze und andere Flüssigkeiten“ hinweisen, welches in der Bildhauerwoche (der ersten vorlesungsfreien Woche) stattfindet. Die Teilnahme an diesem zweiten Teil des Projektseminars ist keine zwingende Vorausetzung für diese Veranstaltung.

Erfahrungen im Plastischen Gestalten sind hilfreich.

 Wachs – ein Werkstoff  mit großem Potential

Im Wachs finden wir einen unglaublichen vielseitigen plastischen Werkstoff der durch seine unterschiedlichen Konsistenzen denkbar verschiedene Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten zulässt. Wir können Wachs
der unterschiedlichsten Härten herstellen um ihn abtragend zu bearbeiten, oder es geschmeidig einstellen, um alleine mit der Handwärme eine Verformung zu ermöglichen. Und Wachs kann natürlich auch verflüssigt in den
Gestaltungsprozess „einfließen“, oder für Abgüsse in Gips- oder Silikonformen genutzt werden.

Insgesamt ein unglaublich vielseitiger Werkstoff mit einer enormen kulturgeschichtlichen Bedeutung nicht zuletzt durch die tradierte Technik des Wachsausschmelzverfahrens. Als diesbezüglich ergänzende
Veranstaltung möchte ich auf das Seminar 1877 „ .... Bronze und andere Flüssigkeiten“ hinweisen, welches in der Bildhauerwoche nach der Vorlesungszeit stattfindet.

Vorranigig für Kunststudierende des Lehramts ab dem 3. Fachsemester - offen für alle Studiengänge.