Das Seminar, das als Kooperation der Professuren für Kunstpädagogik (Prof. Dr. Bettina Uhlig) und für Medienwissenkulturschaften (Prof. Dr. Stefanie Diekmann) angeboten wird, befasst sich im ersten Teil mit der Geschichte der documenta und mit dem Konzept der documenta fifteen, die vom 18. Juni bis zum 25. September 2022 in Kassel stattfinden wird. In einer vergleichenden Perspektive zur documenta14 sowie mit Blick auf bis dahin vorliegende Pressestimmen, Statements und Texte sowie das Vermittlungskonzept der documenta fifteen diskutieren wir über Formate und Herausforderungen zeitgenössischer Kunst, über deren Konzeption und Vermittlung.
Der zweite Teil des Seminars ist als dreitägige Exkursion zur documenta fifteen nach Kassel mit Seminarsitzungen vor Ort geplant. Die Teilnehmendenzahl ist auf insgesamt 14 Personen begrenzt. Die Anmeldung und Auswahl erfolgt über das LSF sowie ein kleines Motivationsschreiben (Informationen dazu folgen).
Die Teilnehmenden organisieren selbst Anreise und Unterkunft. Zu den Reisekosten wird nach der Exkursion und nach Vorlage der entsprechenden Belege vor. ein Zuschuss gezahlt. Die Kosten für Eintritt und Vermittlungsprogramm tragen die Institute. |