Literatur |
Aristoteles „Poetik”, Robert McKee „Story”, B. Stegemann „Lektionen 1: Dramaturgie”, Roeder/Zehelein „Die Kunst der Dramaturgie“, Menke/Rebentisch „Kreation und Depression“, Wehling „Politisches Framing“, Berger „Die Kunst des klugen Fragens“ |
Bemerkung |
Studienleistung: wird in der 1. Sitzung bekannt gegeben
Modulabschluss: mündliche Prüfung möglich (einzig mögliches Prüfungsdatum: 16.6.22). Hausarbeit nicht möglich.
Das Seminar wird durchgeführt von Hannes Oppermann
ACHTUNG!!! NEUE INFORMATION SEIT 04.04.2022
aufgrund der extrem (!!!) hohen Anmeldezahlen bitten wir alle, die ganz sicher an der Veranstaltung von Herrn Oppermann teilnehmen möchten und können (!) bis Mittwoch den 13.04.22 um 12:00 Uhr (pünktlich!) folgenden Motivationsschreiben-Fragebogen auszufüllen: https://thegapisourstage.limesurvey.net/381581?lang=de
Wenn der Motivationsschreiben-Fragebogen nicht rechtzeitig / unvollständig ausgefüllt wird, kann die Bewerbung um einen Platz nicht berücksichtigt werden.
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Lerninhalte |
Man spricht von Dramaturgie «machen», dramaturgisch «betreuen» oder Dramaturgie «führen». Das Arbeitsfeld der Dramaturgie ist so vielfältig wie unüberschaubar. Jede:r Dramaturg:in entwickelt ein ganz eigenes künstlerisches Verständnis dieser Disziplin. Und doch gibt es Grundlagen, die alle Formen dramaturgischen Handelns verbinden: Zusammenhänge herstellen, Kunst ermöglichen, das Publikum mitdenken. Doch welche Fähigkeiten sind dazu notwendig? In diesem Seminar untersuchen wir Teilbereiche dramaturgischen Arbeitens wie künstlerische Konzeptionen, Dramaturgische Prinzipien (Konflikt, Spannung, Subtext, Meta), Kommunikation mit Publikum, Ethos der Dramaturg:innen, Feedbackmethoden und Selbstcoachingtools. |