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Kindheit und Generationale Ordnung - FÄLLT AUS - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar
Veranstaltungsnummer 0408 Kurztext
Semester SoSe 2022 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 30 Max. Teilnehmer/-innen 30
Rhythmus Studienjahr / Zielgruppe
Credits Anmeldung Anmeldepflicht , Vergabe: Automatisch(50%_FachSem./50%_Losen) (?)
Hyperlink   Evaluation Noch nicht entschieden
Sprache deutsch
Anmeldefristen Anmeldung (Einzelvergabe) 07.03.2022 - 13.04.2022 23:59:59

Anmeldepflicht
Abmeldung bis Ende VL-Zeit 15.04.2022 - 22.07.2022 23:59:59

Anmeldepflicht
Termine Gruppe: 1-Gruppe iCalendar Export
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum (mögliche Änderungen beachten!) Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
iCalendar Export Do. 18:00 bis 20:00 c.t. wöchentlich von 21.04.2022      fällt aus     30
Gruppe 1-Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester ECTS Kontingent
Master M.A. Erziehungswissensch.
LSF - Module
Modulkürzel Modultitel
MEW-M33 Modul 3, TM 3: Exemplarische Vertiefung
MEW-M32 Modul 3, TM 2: Exemplarische Vertiefung
Zuordnung zu Einrichtungen
Abt. Allgemeine Erziehungswiss.
Inhalt
Literatur
  • Alanen, Leena (2005): Kindheit als generationales Konzept. In: Heinz Hengst und Helga Zeiher (Hg.): Kindheit soziologisch. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 65–82.
  • Kelle, Helga (2018): Generationale Ordnung als Proprium von Erziehungswissenschaft und Kindheitssoziologie. In: Tanja Betz, Sabine Bollig, Magdalena Joos und Sascha Neumann (Hg.): Institutionalisierungen von Kindheit. Childhood Studies  zwischen Soziologie und Erziehungswissenschaft. Weinheim: Beltz Juventa (Kindheiten), S. 38–52.
  • Zinnecker, Jürgen (2000): Kindheit und Jugend als pädagogische Moratorien. Zur Zivilisationsgeschichte der jüngeren Generation im 20. Jahrhundert. In: Dietrich Benner und Heinz-Elmar Tenorth (Hg.): Bildungsprozesse und Erziehungsverhältnisse im 20. Jahrhundert. Praktische Entwicklungen und Formen der Reflexion im historischen Kontext. Weinheim: Beltz (Zeitschrift für Pädagogik Beiheft, 42), S. 36–68.

 

Lerninhalte

„Generationale Ordnung“ beschreibt Prozesse der gesellschaftlichen Institutionalisierung der Differenz zwischen Kindern und Erwachsenen und wird damit zu einem grundlegenden Konzept erziehungswissenschaftlicher Theorie. In der Erziehungswissenschaft wird der Begriff der generationalen Ordnung vorrangig in Bezug auf die nachwachsende Generation genutzt und dient der Analyse der gesellschaftlichen Organisation von Entwicklungstatsachen und Erziehungsaufgaben.

Im Seminar erarbeiten wir uns den erziehungswissenschaftlichen Grundbegriff „Generation“ entlang verschiedener erziehungswissenschaftlicher und soziologischer Theorien zu generationaler Ordnung und erkunden wie er empirisch produktiv werden kann.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2022 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
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