Wenn eine "echte" reale Exkursion möglich sein wird, geht es nach Berlin
(ein TagesExkursion, eigene Anreise etc, Treffen vor Ort )
zu:"documenta. Politik und Kunst"
Deutsches Historisches Museum Unter den Linden 2 10117 Berlin
"Seit ihrer Gründung 1955 war die international orientierte Großausstellung ein Ort, an dem das westdeutsche Selbstverständnis verhandelt wurde. Seitdem erhoben die Macher*innen alle vier, später fünf Jahre den Anspruch, Einblicke in aktuelle künstlerische Tendenzen zu geben. Erstmals stellt das Deutsche Historische Museum die Geschichteder ersten bis zehnten documenta in den Kontext der politischen, kultur- und gesellschaftsgeschichtlichen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1955 und 1997."
https://www.dhm.de/ausstellungen/documenta-politik-und-kunst/#/
Alternativ:"Exkursion in Coronazeiten“:
Aus meiner Tätigkeit an der Kunsthochschule Kassel in der Basisklasse probierte ich ein recht gewinnbringendes Format:
„Mein Lieblingskunstwerk“
- einerseits subjektiver eigener Zugang zu einzelnen Werken, anderseits dies online mit allen besprechen, online über factro und auf bbb.
Workload:
Ein Werk vorstellen (aus eigener Sicht) und begründen
bei allen anderen: kommentieren
und dies abschließend in einer gemeinsamen bbb-Sitzung gemeinsam einordnen und besprechen
(Dies könnte einem Stundenumfang von 4 Exkursions Stunden entsprechen).
Zeitplan:
00. - 00.00.: „Mein Lieblingskunstwerk“ vorstellen auf der onlineplattform factro, Bildbeispiele, wo gesehen, begründen, eigener Zugang, subjektiv + bbb Sitzung Einführung Mo. 01.03. 18:00- 20:00
00. - 00.00.: auf factro wird das alles kommentiert, von allen
00. - 00.00..: bbb Sitzung Resumee - 18:00- 20:00
zum Weiterdenken und als Starter:
https://ngbk.de/de/show/151/up-in-arms
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