Bemerkung |
Von den TeilnehmerInnen wird erwartet sich mit verschiedenen zeitgenössischen Positionen in der Moderne zu beschäftigen und in der ersten Phase der Veranstaltung ein Kurzreferat zu halten. Zudem wird die Fertigstellung eines finalen Werkes erwartet, welches in der abschließenden Werkschau präsentiert wird. Wie in alle kunstpraktischen Veranstaltungen wird die Studienleistung mit einer Refexion (Mappe) vervollständigt, die in der vorlesungsfreien Zeit erstellt werden kann.
Liebe Studierende,
ich werde diesen Kurs nicht als E-Learing Version durchführen, möchte aber dieses Seminar im WS20/21 erneut anbieten. Ich bitte um Ihr und Euer Verständnis.
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Lerninhalte |
Absurdes und Humoristisches in der Bildenden Kunst
Liebe Studierende,
ich werde diesen Kurs nicht als E-Learing Version durchführen, möchte aber dieses Seminar im WS20/21 erneut anbieten. Ich bitte um Ihr und Euer Verständnis.
Darf Kunst lustig sein? Gute Kunst und Humor - geht das?
Dies sind die Leitfragen, die uns in dieser Veranstaltung beschäftigen werden. Wir werden nicht nur der Entstehung dieser absurden und z.T. grotesken Bildsprache nachspüren, sondern gerade auch auf die zeitgenössischen Beispiele den Augenmerk richten. Das besondere Interesse gilt dabei den Montagen und Assemblagen, die einen wesentlichen Teil der plastischen Arbeiten zum Absurden und Humoristischen ausmachen. "Das, was uns heute absurd erscheint, stellt unsere gegenwärtige Wirklichkeit in Frage - vorausgesetzt, wir erfahren etwas überhaupt als absurd. Phänomene und Erfahrungen des Absurden provozieren, ja kritisieren unsere "normale", genormte und häufig so fantasiefreie Wahrnehmung." .... (Jan Hoet, im Januar 2008, Vorwort zum Ausstellungskatalog "Ad Absurdum", Marta Herford.) |