Es gibt in der Bildenen Kunst und der Graphik eine Gemeinsamkeit: der Spagat zwischen Orginalität und Lesbarkeit.
Die Bildende Kunst ist völlig frei. Gleichwohl wird sie von vielen Seiten eingeordnet, bewertet und muß mit verändernde Sichtweisen und gesellschaftlichen Zusammenhängen zurecht kommen. Dies kann für die Sichtbarkeit der Arbeit von zeitgenössischen KünstlerInnen ein Fluch und eine Möglichkeit sein.
Gerade aus Anwendersicht lohnt sich die Auseinandersetzung beim Nachdenken über Bilder und Nachhaltigkeit, um eventuell bei der Idee der Kommunikationsguerilla zu landen: "Ist die beste Subversion nicht die, Codes zu entstellen, statt sie zu zerstören?" (Roland Barthes).
Achtung Corona-Update 0420:
Die Veranstaltung startet als E-Learning-Veranstaltung!
Wir werden zum gemeinsamen Arbeiten uns online vernetzen, dazu benutzen ein Aufgaben- & Projektmanagement Tool:
https://www.factro.de/
Eure Inputs werden online erfolgen, zum gemeinsamen kommentieren etc., in Form von asynchronem Lernen: - also könnt ihrmit eigener Zeiteinteilung und im eigenen Tempo arbeiten etc..
Wir sind damit nicht an die formalen Seminartermine gebunden, es wird spannend werden.
Falls sich im Semesterverlauf die Bedingungen ändern werden, können wir auch die Werkstätten nutzen (wenn sie bis dahin fertig eingerichtet sind).
bbb Raum Denken und Tun!
Link: https://bbb.uni-hildesheim.de/b/mar-ve4-c4w
feste bbb Termine: (im 2- wöchentlichem Wechsel)
jeweils Dienstags 12:00
09.06.
23.06.
07.07.
ev 14.07. (ev kommt am Ende noch ein Extra Termin dazu, zur Planung und Durchführung der „digitalen“ Werkschau.) |