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Schönheit aus intersektionaler Perspektive: Theoretische Zugänge und empirische Untersuchungen - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar
Veranstaltungsnummer 0436 Kurztext
Semester WiSe 2019/20 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 40
Rhythmus Studienjahr / Zielgruppe
Credits Anmeldung Anmeldepflicht , Vergabe: Automatisch(50%_FachSem./50%_Losen) (?)
Hyperlink   Evaluation Ja - digitale Veranstaltung
Sprache deutsch
Anmeldefristen Anmeldung (Einzelvergabe) 10.09.2019 - 17.10.2019 23:59:59

Anmeldepflicht
Anmeldung zweite Runde (Einzelvergabe) 19.10.2019 - 25.10.2019 12:00:00

Anmeldepflicht
Abmeldung bis Ende VL-Zeit 21.10.2019 - 07.02.2020 23:59:59

Anmeldepflicht
Termine Gruppe: 1-Gruppe iCalendar Export
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum (mögliche Änderungen beachten!) Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export
Di. 12:00 bis 14:00 c.t. wöchentlich von 22.10.2019  Gebäude G (Hauptcampus) - HC.G.3.07 (Großer Seminarraum) Raumplan        
Gruppe 1-Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester ECTS Kontingent
Bachelor B.A. Erziehungswissenscha
Bachelor B.A. Sozial-/Organisatpäd
Bachelor B.Sc. Päd. Psychologie (PO 2014)
Bachelor B.Sc. Psychologie
Bachelor B.Sc. Psychologie
LSF - Module
Modulkürzel Modultitel
BERZ-M32 Modul 3, TM 2: Erziehungs- und Bildungskonzepte im gesell. u. histor. Kontext (Systematischer Schwerpunkt)
BERZ-M33 Modul 3, TM 3: Erziehungs- und Bildungskonzepte im gesell. u. histor. Kontext (Historischer Schwerpunkt)
BERZ-M92 Modul 9, TM 2: Diversität in Kindheit, Jugend und Familie
BERZ-M16 Modul 16, TM 1/2: Einführung in ausgewählte Teildisziplinen der Erziehungswissenschaft
BSOP-M32 Modul 3, TM: Exemplarische Vertiefung im Bereich der Allgemeinen Erziehungswissenschaft
BPPS-M362 Modul 3.6, TM 2: Lehrveranstaltung der Pädagogik nach Wahl der Studierenden
Zuordnung zu Einrichtungen
Abt. Allgemeine Erziehungswiss.
Inhalt
Literatur
  • Degele, Nina. „Schönheit und Attraktivität“. In Handbuch Körpersoziologie, herausgegeben von Robert Gugutzer, Gabriele Klein, und Michael Meuser. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017.
  • Deliovsky, Kathy. „Normative White Femininity: Race, Gender and the Politics of Beauty“. Atlantis: Critical Studies in Gender, Culture & Social Justice 33, Nr. 1 (2008).
  • Duits, Linda, und Liesbet van Zoonen. „Headscarves and Porno-Chic: Disciplining Girls’ Bodies in the European Multicultural Society“. European Journal of Women’s Studies 13, Nr. 2 (2006): 103–17.
  • Gill, R. C. „Critical Respect: The Difficulties and Dilemmas of Agency and ‚Choice‘ for Feminism: A Reply to Duits and van Zoonen“. European Journal of Women’s Studies 14, Nr. 1 (1. Februar 2007): 69–80.
  • Palm, Kerstin. „Die Natur der Schönheit – Reflexionen zur evolutionstheoretischen Attraktivitätsforschung“. In Gendered Bodies in Motion, herausgegeben von Nina Degele, Sigrid Schmitz, Elke Gramespacher, und Marion Mangelsdorf. Budrich UniPress Limited, 2010.
  • Penz, Otto. Schönheit als Praxis: Über klassen- und geschlechtsspezifische Körperlichkeit. Politik der Geschlechterverhältnisse. Campus Verlag GmbH, 2010. . SWS-Rundschau ; 52 ; 1 ;, 10. April 2014, 5–18.
  • Winker, Gabriele, und Nina Degele. Intersektionalität: zur Analyse sozialer Ungleichheiten. 2., unveränd. Aufl. Sozialtheorie Intro. Bielefeld: transcript-Verl, 2010.
  • Wolf, Naomi. „Der Schönheitsmythos“. In Der Mythos Schönheit., 11–23. Reinbek: Rowohlt, 1993.
Lerninhalte

Obwohl mitunter als 'banal' oder 'trivial' konnotiert, ist 'Schönheit' ein komplexes Thema und Phänomen sozialer Wirklichkeit, das zu untersuchen die Einbeziehung verschiedener theoretischer Perspektiven möglich und erforderlich macht. Schönheit ist alltagsweltlich  und medial viel diskutiert und spielt eine wichtige Rolle im Leben vieler Menschen. Der reflektierte Umgang mit Schönheit und Schönheitshandeln kann für die pädagogische Arbeit sehr bedeutsam sein - insbesondere, aber nicht ausschließlich aus einer  geschlechtersensiblen Perspektive.

 

Im Seminar sollen theoretische Zugänge kennengelernt werden, um sich der Thematik mit einem intersektional inspirierten Ansatz zu nähern, wobei mit der Fokus auf Geschlecht, Klasse und race liegt. Nachdem wir verschiedene Ansätze kennengelernt haben, reflektieren wir Möglichkeiten der Umsetzung des Gelernten in die pädagogische Praxis.

 

Neben dem Üben wissenschaftlichen Arbeitens sind Lernziele das analytischen Denken mit intersektionaler Perspektive und verschiedenen theoretischen Ansätzen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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