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Methoden der empirischen Sozialforschung II: Methoden der Textanalyse: Auf der Suche nach dem sozialen Ort moderner Formen der Selbstthematisierung - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar
Veranstaltungsnummer 1017 Kurztext
Semester WiSe 2010/11 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 30
Rhythmus Studienjahr / Zielgruppe
Credits Anmeldung Anmeldepflicht , Vergabe: Automatisch(Fachsemesterpriorität) (?)
Hyperlink   Evaluation Ja - digitale Veranstaltung
Anmeldefristen Anmeldung (m. Modulprio.) 07.09.2010 - 21.10.2010

Anmeldepflicht
Abmeldung bis Ende 1. Woche 23.10.2010 - 31.10.2010

Anmeldepflicht
Termine Gruppe: 1-Gruppe iCalendar Export
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum (mögliche Änderungen beachten!) Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export
Mi. 10:00 bis 12:00 c.t. wöchentlich Gebäude F (Hauptcampus) - F 106 (Fachraum Bibliothek) Raumplan       08.12.2010:  Ausfallbemerkung nur nach dem Einloggen sichtbar. 30
Gruppe 1-Gruppe:


Zugeordnete Person
Kontaktperson (durchführend) Zuständigkeit
Herma, Holger, apl. Professor Dr. verantwortlich und durchführend
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester ECTS Kontingent
Bachelor B.A. Erziehungswissenscha
Bachelor B.A. I I M
Bachelor B.A. I K Ü
Bachelor B.Sc. Päd. Psychologie (PO 2009)
LSF - Module
Modulkürzel Modultitel
SO-METHO2 TM: Empirische Forschungsmethoden II (Methoden der empirischen Sozialforschung II)
Zuordnung zu Einrichtungen
Inst. für Sozialwiss.
Inhalt
Literatur

Burkart, Günter (Hrsg.) (2006): Die Ausweitung der Bekenntniskultur - neue Formen der Selbstthematisierung? Wiesbaden. / Flick, U.; von Kardoff, E.; Steinke, I. (Hg.) (2000): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek.

Bemerkung

SOP: Modul 15, TM 2 "Empirische Forschungsmethoden II", ERZ: Modul 8, TM 2 "Empirische Forschungsmethoden II"

Voraussetzungen

In der Regel: Teilnahme am 1. Teil des Moduls "Einführung in die Soziologie und Sozialstrukturanalyse". / Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit (Präsentation, Protokoll, Kommentar o.ä.) wird vorausgesetzt.

Lerninhalte

Selbstthematisierung stellt eine Institution der Markierung und Konturierung eigener Identität dar. Die ausgedehnte Reflexion über das eigene Ich kann als Ausdruck des modernen Individualismus aufgefasst werden, der den Einzelnen kontinuierlich Selbstbeobachtung wie auch "Selbst-Bearbeitung" abverlangt. Ob es dabei um Anpassungsleistungen an neoliberale Anrufungen des Arbeitsmarktes geht, um Selbstpräsentation im Chatroom, um die Konstruktion einer Szenezugehörigkeit, um die Suche nach Echtheit in der Liebe, oder anderes - Selbstthematisierungen bieten einen Schlüssel für das Verhältnis von Ich-Identität und historisch/kultureller Identität. Im Seminar beschäftigen wir uns mit methodischen Zugangsweisen zu den dort auffindbaren 'Spuren des Sozialen'.

Zielgruppe

Insbesondere Studierende der Studienrichtungen BA SOP, BA ERZ, BA IKÜ, BA/Mag IIM.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2010/11 , Aktuelles Semester: SoSe 2023
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