Lerninhalte |
Eine Unterteilung im Sport nach Geschlecht erscheint im Alltag ebenso unhinterfragt wie selbstverständlich. Diese Struktur ist historisch gewachsen und wird auch heute noch durch unterschiedliche soziale Diskurse gestützt. Ziel des Seminars ist es einen kritisch-reflexiven Blick auf diese etablierten Strukturen zu werfen und unterschiedliche Einflüsse, wie beispielsweise die der medialen Inszenierung, für den organisierten Sport zu beleuchten. Hieran anschließend, werden Fragen nach dem Umgang mit der Heterogenität der Akteur*innen und damit einhergehender Grenzen des Systems diskutiert. Zudem werden aktuelle Themen, wie beispielsweise "zyklusbasiertes Training" in den Blick genommen. |