Lerninhalte |
Als Umberto Eco in den 1960er Jahren die internationale Verlagsszene in ein Bietergefecht um das Debüt des albanischen Schriftstellers Milo Temesvar stürzte, legte die österreichische Lyrikerin Irene Schwaighofer gerade auf dem zweiten Bildungsweg ihr Abitur ab, und der Verwaltungsjurist F. G. Nagelmann schlug heimlich am Kantinenbrett des Bundesgerichtshofs seine Gedichte an. Willkommen beim Spiel mit der Autorschaft! Keine dieser drei Figuren gab es wirklich, aber ihr Werk lebt. Und wer hat Angst vor Italo Calvino? |