Gelesen werden zentrale Texte der Sprachwissenschaft mit Relevanz für den Forschungsbereich Interkulturelle Kommunikation, insbesondere solche, die theoriebildend wirkten und von hoher historischer Bedeutung sind. Die Studierenden kennen theoretische Hintergründe aktueller Forschungsarbeiten, auch im Hinblick auf sich teilweise widersprechende Grundannahmen verschiedener Forschungsrichtungen. Sie begreifen Wissenschaft zunehmend als einen Prozess des fruchtbaren Streits, der gerade auch den interdisziplinär untersuchten Gegenstandsbereich Interkulturelle Kommunikation betrifft.