Metzler-Lexikon Theatertheorie, hrsg. von Erika Fischer-Lichte, Doris Kolesch und Matthias Warstat. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage, Stuttgart 2014.

Achtung: ich werde den Kurs in diesem Semester auf max. 25 Studierende begrenzen und die Plätze zunächst an höhere Semester vergeben und im Anschluss Studierenden aus unteren Semestern per Losverfahren Plätze zuordnen. Bitte erscheint also nur zur 1. Sitzung, wenn ihr per LSF zugelassen wurdet. 

Der Kurs findet auch im Sommersemester statt! Es kann außerdem nur teilnehmen, wer zur 1. Sitzung erscheint oder entschudligt fehlt. Insgesamt könnt ihr zwei Sitzungen verpassen, alles weitere wird über Exzerpte / Protokolle ausgeglichen.

In diesem Kurs macht ihr keine Prüfungsleistung, sondern nur eine Studienleistung. Der Modulabschluss ist stattdessen in der Veranstaltung "Aufführunsanalyse" obligatorisch!

Im Zentrum des Seminars steht die gemeinsame begriffliche Arbeit anhand ausgewählter Grundbegriffe des Theater, wie bspw. "Performativität", "Körper", "Archiv" oder "Raum". Ziel des Seminars ist es, Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, wie eigenständige Recherche und eine fundierte Auseinandersetzung mit theoretischen Texten zu erlernen und somit Schritt für Schritt ein begriffliches Basisinstrumentarium für das eigene Sprechen und Schreiben über Theater aufzubauen. Im Laufe des Semesters werden Wissensbausteine erarbeitet, an ausgewählten Textlektüren vertieft und Glossareinträge verfasst. 

Studienleistung das Verfassen und präsentieren eines Glossareintrags zu einem selbstgewählten Grundbegriff (als Einzelleistung) + einen "Kreativen Einstieg" in einen der Sitzungen (als Gruppe)

Als Prüfungsleistung sind Seminararbeiten möglich (allerdings ist die Empfehlung den Modulabschluss im Seminar "Aufführungsanalyse" zu machen und nur in Ausnahmen in diesem Seminar).