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Hildesheimer Übergangsmodell - Bausteine für flexible Übergänge aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben (Buch / Monographie / Herausgeberschaft) - Einzelansicht


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Grunddaten

Titel der Arbeit (title) Hildesheimer Übergangsmodell - Bausteine für flexible Übergänge aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben
Erscheinungsjahr 2020
Verlag (publisher) Universitätsverlag Hildesheim
Seitenzahl (pages) 16
Publikationsart Buch / Monographie / Herausgeberschaft
Digital Object Identifier (DOI) 10.18442/133

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Beschreibung Link QR-Code
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Inhalt
Abstract

Die Broschüre „Hildesheimer Übergangsmodell“ entstand im Rahmen des Forschungsprojektes „Trans-Fair. Übergänge aus Heimerziehung und Vollzeitpflege“, welches zwischen 2017 und 2019 vom Institut für Sozial- und Organisationspädagogik an der Universität Hildesheim in enger Kooperation mit dem Jugendamt Erziehungshilfen des Landkreises Hildesheim und dem Jobcenter Hildesheim durchgeführt wurde. Es skizziert unterschiedliche Szenarien von Übergängen, die sich im Verlauf einer stationären Hilfe ereignen können. Aber auch der Weg zurück in eine stationäre Unterbringung bzw. die erstmalige Aufnahme in eine stationäre oder ambulante Hilfe im jungen Erwachsenenalter werden darin berücksichtigt. Das Hildesheimer Übergangsmodell ist eine Empfehlung für Kommunen zur Entwicklung eines geeigneten Standards für die rechtskreisübergreifende Übergangsbegleitung von Care Leaver*innen.


Beteiligte Personen

Feyer, Jessica  
Schube, Maria  
Thomas, Severine, Dr.  

Einrichtung

Universitätsbibliothek

Schlüsselwörter

Außer der Reihe
Elektronische Publikationen
Erziehungswissenschaften
Gesamtprogramm
Gesellschafts- und Sozialwissenschaften
Sammelbände

Externe Dokumente

Name Dateiname
Feyer_Übergangsmodell.jpg
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