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Aristoteles führt in seiner „Poetik“ aus, was seiner Meinung nach tragisch ist und was eine gute Tragödie ausmacht: Wie sollte ein tragischer Charakter gestrickt sein? Worauf sollte bei der Gestaltung der Handlung geachtet werden? Was soll mit „Furcht und Mitleid“ gemeint sein, die beim Rezipienten erweckt werden sollen? Lässt sich Aristoteles` Lob von Sophokles` „König Ödipus“ nachvollziehen? Diese und weitere Fragen untersuchen wir anhand zentraler Kapitel einer deutschen Übersetzung der „Poetik“ und unter Berücksichtigung des griechischen Originaltextes. Kenntnisse der altgriechischen Sprache werden vermittelt und nicht vorausgesetzt. |