Literatur |
Akremi, Leila; Baur, Nina; Knoblauch, Hubert; Traue, Boris (2018):Qualitativ – quantitativ - interpretativ: Zum Verhältnis methodologischerParadigmen in der empirischen Sozialforschung. In: Akremi, Leila; Baur, Nina;Knoblauch, Hubert; Traue, Boris: Handbuch. Interpretativ forschen. Weinheim:Beltz Juventa. S. 246-284 Breidenstein, Georg; Hirschauer, Stefan; Kalthoff, Herbert;Nieswand, Boris (2013): Ethnografie. Die Praxis der Feldforschung. Konstanz:UVK Verlagsgesellschaft. Emerson, Robert M.; Fretz, Rachel I.; Shaw, Linda L.: Participant Observation and Fieldnotes. In: Atkinson, Paul; Coffey, Amanda; Delamont, Sara; Lofland, John; Lofland, Lyn: Handbook of Ethnography. London: 2001 Heiser, Patrick (2018): Meilensteine der qualitativen Sozialforschung. Eine Einführung entlang klassischer Studien. Wiesbaden: Springer VS Schütze, Fritz (1983): Biographieforschung und narratives Interview. In: Neue Praxis 13 (3), S. 283-293. Schütze, Fritz (1982) Narrative Repräsentation kollektiver Schicksalsbetroffenheit. In: Eberhard Lämmert (Hrsg.): Erzählforschung. Ein Symposium. Stuttgart: Metzler
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Lerninhalte |
In dem Seminar wird zunächst eine Einführung in die qualitative Sozialforschung gegeben, die auf einer eigenen Forschungslogik basiert. Auf dieser Grundlage werden zwei Datensorten unterschieden, die man in dieser Forschungsrichtung findet: Narrationen, die das Ziel verschiedener qualitativer Interviewformen sind, und Deskriptionen, die vor allem in der Ethnographie eine Rolle spielen, um Forschungsfelder zu präsentieren. Diese beiden Informationstypen schauen wir uns genauer an, um zu klären, wie wissenschaftliche Erkenntnisse (auch) auf der Basis von Darstellungsweisen generiert werden. |