Es werden Themen zur Entstehung, Behandlung und Prävention psychischer Störungen aufgrund von körperlichen Erkrankungen behandelt, die auf empirische Erforschung der Zusammenhänge zwischen Verhalten, somatischen Erkrankungen und daraus resultierenden psychischen Störungen beruhen. Die Interaktion biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren wird dabei als grundlegendes Modell zur Erklärung der Entstehung und/oder Aufrechterhaltung von Gesundheit und Krankheit berücksichtigt.
Die Teilnehmerzahl dieses Seminars ist auf 25 Personen beschränkt. Voraussetzung für die Teilnahme ist auf jeden Fall die vorbereitende Lektüre zu den einzelnen Sitzungen. Die Teilnahme am Seminar ist verpflichtend.
Alle Teilnehmer:innen müssen neben der Anwesenheit und der aktiven Mitarbeit folgende Leistungen erbringen:
- Kurzreferate von ca. 5 min mit anschließender Diskussion in der Kleingruppe, - Bereitstellung von Handouts oder sonstigen Materialien wenn erforderlich,
- Bereitschaft für Übungen/Simulationen in Kleingruppen bzw. der Gesamtgruppe.
Grundlegende Literatur: Rief, W. & Henningsen, P. (Hrsg.). (2015). Psychosomatik und Verhaltensmedizin. Stuttgart: Schattauer.
Kurzreferate:
Alle Teilnehmer:innen müssen als "Experten:innen" in ihrer Kleingruppe (5 Personen) Kurzreferate (ca. 5 min) zu den unten aufgeführten Themen halten. Kurzreferate sollten wesentliche Inhalte erklären, die gestellte Frage beantworten und können durch Handouts oder sonstige Materialien unterstützt werden. Die Themen der Kurzreferate, die jeweilige Fragestellung und die notwendige Literatur werden eine Woche vor der jeweiligen Veranstaltung ins Learnweb gestellt und zu Beginn der Verantaltung wird einen Überblick der Themen dargestellt. |