Literatur |
Fink, T., Hill, B., & Reinwand-Weiss, V.-I. (2013). DIE KUNST, UBER KULTURELLE BILDUNG ZU FORSCHEN: THEORIE- UND FORSCHUNGSANSATZE. KOPAED.
Fink, T., Hill, B., & Reinwand-Weiss, V.-I. (2015). Forsch!: Innovative Forschungsmethoden für die Kulturelle Bildung. KOPAED.
Schütze, A. (2018). WEIßE FLECKEN: DISKURSE UND GEDANKEN UBER DISKRIMINIERUNG, DIVERSITAT UND INKLUSION IN DER KULTURELLEN BILDUNG. Place of publication not identified: KOPAED. |
Lerninhalte |
Im Seminar lernen die Studierenden verschiedene Forschungsansätze und -methoden in der kulturellen Bildung mit einem spezifischen Fokus auf der Erforschung von Zugängen, Partizipation und Diversität kennen. Das Seminar beinhaltet einen theoretischen Teil sowie einen Praxisteil in dem eine angewandte Forschung durchgeführt wird. Die Studierenden lernen konkrete Projekte des Programms „Diversitätsagenten“ in der Praxis zu untersuchen, Forschungsfragen zu entwickeln, qualitative Interviews durchzuführen und diese wissenschaftlich zu analysieren.
Das Seminar erfolgt in Kooperation mit dem Programm „Diversitätsagenten“ der Kulturstiftung des Bundes, dem Staatstheater Hannover und dem Badischen Staatstheater Karlsruhe, welches sich folgender Zielsetzung verschreibt: „Gemeinsam mit der Institution soll der/die Agent/in über einen Zeitraum von bis zu vier Jahren Vorschläge und Maßnahmen erarbeiten, wie sich die Institutionen diversifizieren und einen Beitrag zu einer selbstbewussten, Einwanderern gegenüber offenen Gesellschaft so gestalten können, dass die Stadtgesellschaft davon profitiert. Die Agenten sind Personen mit Diversitätskompetenz, Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Akteur / innen aus Einwandererfamilien und relevanten Sprachkenntnissen.“
https://www.kulturstiftung-des-bundes.de/de/projekte/nachhaltigkeit_und_zukunft/detail/360_fonds_fuer_kulturen_der_neuen_stadtgesellschaft.html |