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Kaum etwas ist in das Gefüge von Popmusik so fein eingewoben wie die Erzählungen von Glück und Schmerz, von Leid und Erlösung. Und über bloße Zustandsbeschreibungen hinaus gibt es immens viele diesbezügliche Handlungsanweisungen. Wie kann (oder soll) Leiden überwunden werden? Wofür lohnt es sich zu leben? Ist das Glas halbleer oder halbvoll? Welche Antworten auf grundlegende Fragen zum menschlichen Sein werden hier weit außerhalb von Philosophie und Theologie gegeben? Eine Auseinandersetzung mit ausgewählten Songs, von Everybody hurts über I‘m so lonesome I could cry bis hin zu Hallelujah. Dem gegenübergestellt wird unter Anderem der philosophische Ansatz Robert Pfallers, den er in seinem Buch „Wofür es sich zu leben lohnt“ aus dem Jahr 2012 entwickelt hat.
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