Literatur |
Eitel, B. & Faust, D. (2013): Bodengeographie. Entstehung und Verbreitung der Böden der Erde - bodengeographische Grundlagen und regionale Beispiele. - Westermann Verlag, Braunschweig.
Leser, H. (2009): Geomorphologie. - Neubearb., Das Geographische Seminar, Westermann, Braunschweig.
Semmel, A. ( 1993): Grundzüge der Bodengeographie. – 3. überarb. Aufl., Teubner Studienbücher der Geographie, Stuttgart.
Semmel, A. (1996): Geomorphologie der Bundesrepublick Deutschland: Grundzüge, Forschungsstand, aktuelle Fragen, erörtert an ausgewählten Landschaften. - 5. völlig überarb. und regional erw. Aufl., Erdkundliches Wissen, H. 30, Verlag Steiner, Stuttgart.
Semmel, A. (1991): Relief, Gestein, Boden. Grundlagen der Physischen Geographie. – Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt.
Stahr, K., Kandeler, E., Herrmann, L. & Streck, T. (2012): Bodenkunde und Standortlehre. Grundwissen Bachelor. – 2. Aufl., Verlag Eugen Ulmer (UTB), Stuttgart.
Rehfuess, K.-E. (1990): Waldböden: Entwicklung, Eigenschaften und Nutzung. - 2., völlig neu bearb. und erw. Aufl., Pareys Studientexte: 29, Hamburg. |
Bemerkung |
Das Seminar findet ganztägig an 4 Terminen (2 Gruppen) statt.
Folgende Termine sind verbindlich festgelegt:
Beide Gruppen: 8.4.2016, 12-14 Uhr, Raum G 407 (Vorbesprechung und Gruppeneinteilung)
Gruppe 1: 15.04., 29.04., 3.06., 1.07.
Gruppe 2: 22.04., 13.05., 17.06., 8.07. |
Lerninhalte |
Termine
Vorbesprechung (Alle): 8.4.2016, 12-14 Uhr, Raum G 407
Gruppe 1: 15.04., 29.04., 3.06., 1.07.
Gruppe 2: 22.04., 13.05., 17.06., 8.07.
Inhalt:
Relief, Gestein und Boden stellen ein enges Beziehungsgefüge innerhalb des Geosystems dar. Geofaktoren führen durch Wechselwirkungen zu Bodenlandschaften und konfigurieren somit einen der bedeutendsten Geosystemparameter.
Das Seminar befasst sich mit der systematischen Erarbeitung typischer mitteleuropäischer Bodenlandschaften und deren Repräsentanz in der Landnutzung und den Standortpotentialen. Dabei wird ein grundsätzliches Systemverständnis unter Fokussierung auf die jeweilige Geofaktorenkonstellation erworben. Die substrat- und bodengenetischen Grundlagen werden an ausgewählten Beispielen in 4 ganztägigen Feldveranstaltungen praktisch erarbeitet.
Die Prüfungsleistung wird durch thematische Protokollierung der Feldarbeiten und die Mitarbeit im Gelände erbracht. |