Literatur |
Bajohr, Hannes: Artifzielle und postartifizielle Texte. In: Sprache im technischen Zeitalter 61 (2023). S. 37 - 61.
Cantani, Stephanie: Generative Literatur: Von analogen Romanmaschinen zu KI-basierter Textproduktion. In: ders. (Hrsg.): Handbuch Künstliche Intelligenz und die Künste. Berlin [u.a.]: De Gruyter 2024. S. 153-170. |
Lerninhalte |
Alles ist ein Symptom. Die Sprache ebenso wie die durch sie produzierten Resultate. Es ist kein Standpunkt, keinen zu haben. Die Erde bewegt sich (irgendwie) und das Denken ist wahrscheinlich nur ein Symptom dieser Bewegung . . . Da man den Sinn (die Lücke) nicht hat, hat man den Wahn, einen Sinn zu haben, oder den, keinen Wahn zu haben, erfreulicheren Falls. (Walter Serner, 1920) Wie täuschen wir Reden und Schreiben vor? Was antwortet die Maschine darauf? Und auf alles andere, auf alles Mögliche? Mit Hilfe eines von uns trainierten Sprachmodells (auch KI genannt) lockern wir die letzte Lockerung des Schreibens in der Digitalität. Wir beschäftigen uns mit DADA und mit den Herausforderungen, ein Sprachmodell mit DADA zu füttern. Wir lernen das Finetuning des Modells und machen uns dann an die Gestaltung von Interaktionsmöglichkeiten. Denn am Ende des Semesters wollen wir einen Automaten haben, mit dem man kommunizieren kann und der mit uns kommuniziert.
Ich kannte das. Da. Ich stand auf, kaufte mir bei $tarbucket Ethanol-Wasser und zupfte kurz am Kiosk. Dann lehnte ich am Geländer, fünf Minuten lang. Schickst du mir deine Reisedaten. * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ ** "Pssst, sagte ich dann. Ich leg auf. *~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ ** (Jenifer-Bot / Finetunend ChatGPT) |