Die Übung beschäftigt sich praktisch mit verschiedenen Formen von Kreativer Audiodeskription an der Schnittstelle zu anderen Künsten: wie kann der bewegte Körper durch Sprache / Klang / Geräusche / andere Mittel wahrnehmbar gemacht werden? Wie übersetzten sich Geräusche in visuelle Zeichen und Gebärdensprache? Wann wird tanz fühlbar und wie kann man ihn riechen? Wie können Access-Maßnahmen also kreativ eingesetzt werden?
Wir schauen uns Referenzbeispiele an, wie zeitgenössische Theaterproduktionen mit Strategien von Aesthetic of Access in der Praxis umgehen und probieren verschiedene Methoden selbst aus. Dafür arbeiten wir u.a. mit Bewegungsimprovisation, bringt also Anziehsachen mit, in denen ihr euch gut bewegen könnt! |