Die Ringvorlesung zielt darauf ab, postkoloniale Diskurse über (post-)koloniale Perspektiven aus (Hoch-)Schulen, Gesellschaft und Museumswesen über historische Bildungsprozesse bezüglich historischer Bildungsprozesse zusammenzuführen und zu intensivieren. Dies dient dem Versuch, (Nach-) Wirkungen des Kolonialismus und gegenwärtige koloniale Strukturen nicht nur offenzulegen, sondern derzeitige Leerstellen aus der Perspektive historischer Bildung zu problematisieren.
Die Ringvorlesung ist hybrid in Kooperation mit der geschichtsdidaktischen Abteilung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel geplant. Die Teilnahme in Präsenz ist wöchentlich an der Universität Hildesheim möglich. Zusätzlich und alternativ besteht die Möglichkeit zur digitalen Teilnahme.
Ihre Prüfungsleistung besteht in einer Reflexion der Inhalte auf 8 – 10 Seiten.
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