Literatur |
Brown, T. (2008). Design thinking. Harvard Business Review, 86(6), 84-92.
Osterwalder, A., & Pigneur, Y. (2010). Business model generation. Campus.
Osterwalder, A., Pigneur, Y., Bernarda, G., & Smith, A. (2015). Value proposition design: Entwickeln Sie Produkte und Dienstleistungen, die Ihre Kunden wirklich wollen. Campus.
Plattner, H., Meinel, C., & Weinberg, U. (2009). Design thinking: Innovation lernen - Ideenwelten öffnen. Springer.
Soorjoo, M. (2012). Here's the pitch: How to pitch your business to anyone, get funded, and win clients. Wiley.
Schallmo, D. R. A. (2017). Design Thinking erfolgreich anwenden: So entwickeln Sie in 7 Phasen kundenorientierte Produkte und Dienstleistungen. Springer.
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Bemerkung |
Das Seminar findet in Präsenz statt.
Alle Details zu den Studien- und Prüfungsleistungen werden zu Beginn des Seminars bekannt geben.
Erforderlich ist eine aktive Teilnahme an allen Einzel- und Gruppenaufgaben sowie Ergebnispräsentationen in verschiedenen Formen (mündlich, schriftlich, Plakate, Videos) sowie die Mitwirkung und Mitarbeit während des gesamten Seminars.
Weitere Hinweise zu Studien- und Prüfungsleistungen sowie ggfs. Anwesenheitspflichten werden in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.
Für die Anmeldung zur Leistungserbringung sind die im POS hinterlegten verbindlichen An- und Abmeldefristen zwingend einzuhalten. An- und Abmeldungen außerhalb der angegebenen Fristen sind nicht möglich. Bei technischen Problemen melden Sie sich unbedingt per Email und innerhalb der POS-Fristen bei den betreffenden PrüferInnen.
Mehr Informationen finden Sie auch auf der WiWiD-Homepage (www.uni-hildesheim.de/wiwid) unter Lehre. |
Lerninhalte |
Die Ideenwerkstatt führt die Studierenden durch den kreativen Prozess Design Thinking mit sehr vielen praktischen Übungen. Neben den 6 Schritten des Design Thinking Prozesses erfahren die Studierenden, wie im interdisziplinären Team echte Problemfelder durchdrungen und passende Ideen entwickelt werden können. Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, eine Idee auszuprobieren und ihre innovative Dienstleistung oder ihr Produkt zu pitchen.
Die Studierenden:
· Entwickeln konkrete Lösungsvorschläge für reale Problemlagen.
· Arbeiten in interdisziplinären Teams und durchlaufen einen agilen Ideenfindungsprozess.
· Erkennen die Relevanz von nutzerorientiertem Design und richten die Ergebnisse danach aus.
· Lernen projektorientiert zu arbeiten.
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