Literatur |
Budde J, Hummrich M (2015) Intersektionalität und reflexive Inklusion. In: Sonderpädagogische Förderung heute, Ausgabe 02, Jahr 2015, Seite 165 – 175
Quante M, Wiedebusch S (2018) Die Dekategorisierungsdebatte im Kontext Inklusiver Bildung. In: Wiedebusch S, Quante M, Wulfekühler H (Hrsg.) Ethische Dimensionen Inklusiver Bildung, Weinheim: Beltz Juventa, S. 119 – 141
Felder F, Ikäheimo H (2018) Anerkennung und inklusive Bildung. In: Wiedebusch S, Quante M, Wulfekühler H (Hrsg.) Ethische Dimensionen Inklusiver Bildung, Weinheim: Beltz Juventa, Seite 47 – 61 |
Lerninhalte |
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den Potentialen einer intersektionalen Perspektive auf Inklusion. Vor dem Hintergrund der UN-Behindertenrechtskonvention und dem aktuellen Stand der Förderdiagnostik erarbeiten wir gemeinsam, wie Schule diversitätssensibel gestaltet werden kann. Hierzu diskutieren wir aktuelle Befunde der quantitativen und qualitativen Forschung zum Bildungserfolg und Bildungserleben von Schüler*innen mit und ohne Behinderung. Ziel der Veranstaltung ist es, ein intersektionales Verständnis von Inklusion zu erwerben und die Potentiale einer solchen Perspektive für die Gestaltung einer inklusiven Schule zu identifizieren. Die Studierenden sollen im Anschluss an das Seminar in der Lage sein, ihr professionelles Handeln vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Literatur zu reflektieren und eine diversitätssensible Haltung zu entwickeln. |