Literatur |
• Bundesregierung (2021): Koalitionsvertrag zwischen SPD, Bündis 90/Die Grünen und FDP. https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/koalitionsvertrag-2021-1990800 • Heinicke, Julius (2022): Die Verwandlung des festen Fundaments in eine flexible Sphäre: Das transformative Vermögen von Kunst und Kultur und die Folgen für kulturpolitische Staatsziele und Kulturgesetze, Jahresbericht Stiftung Niedersachsen. • Kulturstiftung des Bundes (2022): Diversitätskompass. https://www.kulturstiftung-des-bundes.de/fileadmin/user_upload/content_stage/360/360___Diversitaetskompass.pdf • Niedersächsischer Landtag (2022): Gesetzentwurf: Niedersächsisches Kulturfördergesetz. • Stadt Hildesheim (2019): Kulturstrategie 2030.
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Lerninhalte |
Teil 2 (nur für Studierende geöffnet, die in Teil 1 teilgenommen haben) Der Bund, die Kommunen und die Länder reagieren in jüngster Zeit mit verschiedensten Strategien auf Herausforderungen und Potenzialen, die sich dem Kunst- und Kulturschaffen aufgrund gesellschaftlicher Wandlungsprozesse und ökologischer Transformationen stellen. Das Niedersächsische Kulturgesetz, das Ansinnen der Bundesregierung „Kultur in ihrer Vielfalt als Staatsziel“ im Grundgesetz zu verankern, sind Beispiele für kulturpolitische Rahmensetzungen dieser Art. Im Seminar fragen wir nach den Hintergründen und Potenzialen und konzipieren einen Workshop mit Kulturpolitiker*innen aus dem Kommunen, dem Land und dem Bund: Wie kann Mitbestimmung, Nachhaltigkeit und Diversität zwischen Land, Bund und Kommune gefördert werden? Welche Vernetzungen und Planungssicherheiten sind notwendig? Der Workshop wird imSommersemester 2024 am 23. und 24. Mai an der evang. Akademie Loccum umgesetzt. |