Lerninhalte |
Der Sport wird oft als „Inklusionsmotor“ bezeichnet. Daher ist das Ziel dieser als Werkstatt organisierten Veranstaltung, sich diesem Phänomen kritisch-konstruktiv anzunähern und Gelingens- aber auch Misslingensfaktoren in den Blick zu nehmen. Dabei wird unter Inklusion die grundsätzliche Möglichkeit zur Teilhabe aller Menschen an Bewegung, Spiel und Sport verstanden - unabhängig von Geschlecht, sozialer Herkunft oder z.B. einer Behinderung. Kennzeichnend für das Werkstattprinzip der Veranstaltung ist die gemeinsame Arbeit und das gemeinsame Lernen aller Beteiligten innerhalb des großen Themenfeldes „Sport und Inklusion“. Forschendes Lernen soll gemeinsam praktiziert werden, indem Themen zusammen identifiziert, Fragestellungen entwickelt und eigene Forschungsvorhaben realisiert werden. Dieses Herangehen kann auch als Vorarbeit für Abschlussarbeiten dienen. |