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Die Arbeitswelt befindet sich in einem starken, kulturellen und digitalen Wandel, der Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen stellt und permanentes re- und upskilling erfordert. Die Zeiten hoher Arbeitslosigkeit, in der sich Unternehmen die Besten von vielen Bewerber:innen aussuchen konnten, sind längst vorbei. Gleichzeitig bekommt die Spezialisierung von Mitarbeiter:innen einen immer wachsenden Stellenwert, der dazu führt, dass Mitarbeiter:innen nicht mehr so einfach auswechselbar sind.
Die Personalentwicklung muss sich daher der Zeit anpassen und erfordert neue Modelle des Kompetenzmanagements und der Entwicklung der Mitarbeiter:innen. Das Ergebnis führt uns zum „War for Talents“ - der Arbeitsmarkt hat sich vergangenen Jahren zum Kandidatenmarkt geändert und stellt die gesamte HR Arbeit, von Recruiting bis zur Personalentwicklung, vor ganz neue Herausforderungen und Fragestellungen.
Um sich weiterhin als attraktives Unternehmen positionieren zu können, schreiben sich immer mehr Unternehmen „New Work“ auf die Fahne. Doch was ist das eigentlich? Reicht ein digitales Recruiting oder ein Obstkorb im Büro aus, um ein modernes Unternehmen zu sein? Was bedeutet „New Work“ in der Personalentwicklung, wenn es darum geht, die Mitarbeiter:innen zu entwickeln und ihnen Perspektiven für die eigene Karriere zu bieten? Inwieweit kann Führungskräfteentwicklung und -coaching eine wichtige Rolle spielen? Wie können agile Organisationen auf den kulturellen und digitalen Wandel reagieren und welche Rolle spielt in diesem Kontext die HR Arbeit? |