Literatur |
Cipolletta, S., Malighetti, C., Cenedese, C. & Spoto, A. (2020). How Can Adolescents Benefit from the Use of SocialNetworks? The iGeneration on Instagram. International Journal of Environmental Research and Public Health, 17. https://www.mdpi.com/1660-4601/17/19/6952/pdf
Schmidt, J.H. (2018). Social Media (2. Auflage). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Stix, D.C. (2020). Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. MedienPädagogik, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. https://www.medienpaed.com/issue/view/87/37 |
Lerninhalte |
„Wenn ich groß bin, möchte ich Influencer werden!“
Auf die Frage nach ihren zukünftigen Berufen antworten Kinder und Jugendliche immer seltener mit „typischen“ Vorstellungen wie Polizist_In, Mediziner_In oder Journalist_In. Die sog. Digital Natives haben schon lange die besonderen Möglichkeiten erfasst, die ihnen Digitalisierung und Social-Media-Plattforme wie Instagram, YouTube etc. bieten können. Das Leben eines/r Influencer_In z.B. scheint für sie abwechslungsreich, reizend und besonders gut bezahlt. Doch das Online-Leben stellt vor allem Eltern und (Schul-)Pädagog_Innen vor große Herausforderungen: von Ängsten vor zu starkem Einfluss bis hin zu Ausgrenzung, Body Shaming und Cyber Mobbing. Das Seminar widmet sich diesen Herausforderungen aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive. Dabei soll erforscht werden, ob Social Media – neben den Risiken – auch einen (sozialen) Nutzen für junge Menschen haben kann und wie Pädagog_Innen den digitalen Sozialräumen (im Sinne der Medienbildung) professionell begegnen können. |