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Transgender Studies: Trans*Geschlechtlichkeit zwischen Wissenschaft und Alltagsrealität - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar
Veranstaltungsnummer 0439 Kurztext
Semester WiSe 2020/21 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 30 Max. Teilnehmer/-innen 30
Rhythmus Studienjahr / Zielgruppe
Credits Anmeldung Anmeldepflicht , Vergabe: Automatisch(50%_FachSem./50%_Losen) (?)
Hyperlink   Evaluation Ja - digitale Veranstaltung
Sprache deutsch
Anmeldefristen Anmeldung (Einzelvergabe) 08.09.2020 - 22.10.2020 23:59:59

Anmeldepflicht
Abmeldung bis Ende VL-Zeit 24.10.2020 - 05.02.2021 23:59:59

Anmeldepflicht
Anmeldung 2. Runde (Einzelvergabe) 26.10.2020 - 30.10.2020 12:00:00

Anmeldepflicht
Termine Gruppe: 1-Gruppe iCalendar Export
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum (mögliche Änderungen beachten!) Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export
Fr. 10:00 bis 14:00 c.t. 14-täglich von 30.10.2020  Externes Gebäude - Online-Lehre (ggf. folgt Raumangabe für Ausnahme Präsenzlehre) Raumplan        
Gruppe 1-Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester ECTS Kontingent
Master M.A. Erziehungswissensch.
LSF - Module
Modulkürzel Modultitel
MEW-M43 Modul 4, TM 3: Exemplarische Vertiefung
MEW-M42 Modul 4, TM 2: Exemplarische Vertiefung
Zuordnung zu Einrichtungen
Abt. Allgemeine Erziehungswiss.
Inhalt
Literatur

Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Lerninhalte

Geschlecht ist eine der entscheidenden Strukturkategorien unserer Gesellschaft. Mehr oder weniger spürbar prägt es unsere Alltagserfahrungen. Was geschieht, wenn seine Grenzen transzendiert werden?

Trans*Geschlechtlichkeit existiert heute in einem Spannungsfeld aus popkultureller Inszenierung, politischer Marginalisierung und konkreter Alltagsrealität, zwischen wissenschaftlichem Erkenntnisdrang, juristisch-medizinischem Geständniszwang und persönlicher Intimität. Je nach Blickwinkel erscheint sie als Facette menschlicher Vielfalt, als persönliche Entscheidung oder angeborene Eigenschaft, als queere Rebellion oder behandlungsbedürftige Persönlichkeitsstörung. Im Seminar befassen wir uns mit Perspektiven verschiedener Disziplinen sowie auch politischer Bewegungen auf das Thema und diskutieren seine  Bedeutung für eine geschlechterreflektierte Pädagogik. Dabei erarbeiten wir uns eine Orientierung und Haltung in einem komplexen Feld, das uns mit diversen Narrativen, ungewohnten Sichtweisen und widersprüchlichen Interessen konfrontiert. Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2020/21 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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