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Die dunkle Kunst der Literatur - Zu zeitgenössischen Texten des Horrorgenres - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar
Veranstaltungsnummer 4829 Kurztext
Semester WiSe 2019/20 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 30
Rhythmus Studienjahr / Zielgruppe
Credits Anmeldung Anmeldepflicht , Vergabe: Automatisch(Fachsemesterpriorität) (?)
Hyperlink   Evaluation
Anmeldefristen Anmeldung (m. Modulprio.) 10.09.2019 - 17.10.2019 23:59:59

Anmeldepflicht
Abmeldung bis Ende 1. Woche 21.10.2019 - 27.10.2019 12:00:00

Anmeldepflicht
Termine Gruppe: 1-Gruppe iCalendar Export
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum (mögliche Änderungen beachten!) Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export
Mi. 12:00 bis 14:00 c.t. wöchentlich Altbau Bühler-Campus - BC.L.0.46 (Seminarraum) Raumplan         30
Gruppe 1-Gruppe:
Prüfungstermine
Semester Termin Prüfer/-in Parallelgruppe Datum Prüfungsform Beginn Anmeldefrist Ende Anmeldefrist Ende Abmeldefrist Infos zu Nachschreibterminen
WiSe 2019/20 01 Pietsch, Volker 06.03.2020 Kursende 06.03.2020 31.03.2020


Zugeordnete Person
Kontaktperson (durchführend) Zuständigkeit
Pietsch, Volker, Dr. verantwortlich und durchführend
LSF - Module
Modulkürzel Modultitel
BLD-AM22 Seminar: Literarische Texte
Zuordnung zu Einrichtungen
Inst. für deutsche Sprache und Literatur
Inhalt
Literatur

Alt, Peter-André (2010): Ästhetik des Bösen. München.

Lerninhalte

Die phantastischen Genres erleben im deutschsprachigen Raum gegenwärtig eine Exhumierung. Stand fiktionaler "German Horror" seit dem 18. Jahrhundert für eine reichhaltige Tradition, wurde er seit der Machtübertragung an die NSDAP verdrängt oder zur Propaganda instrumentalisiert und blieb auch im weiteren Verlauf der deutschen Geschichte zunächst marginalisiert. Billigproduktionen und Subkulturen hielten das Genre hierzulande am Leben; in jüngerer Zeit aber lässt sich auch in hiesigen Literaturveröffentlichungen mit der Anerkennung der kritischen Öffentlichkeit wieder das Gruseln lernen... und nicht zuletzt auch das Erschrecken und Ekeln. Im Seminar sezieren wir aktuelle Beispiele für ein Gebiet der Literatur, das vielen Jugendlichen zur Initiation dient und das, in domestizierter oder subtilerer Form, bereits Kinder für sich entdecken.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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