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Analog⎜Digital: Umbrüche und Paradigmen der Fotografie - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar
Veranstaltungsnummer 2002 Kurztext
Semester SoSe 2019 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 20 Max. Teilnehmer/-innen 20
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr / Zielgruppe Bachelor-Studierende (für Master-Studierende geöffnet)
Credits Anmeldung Anmeldepflicht
Hyperlink   Evaluation
Sprache deutsch
Anwesenheitspflicht Ja (mind. 80%) (?)
Termine Gruppe: 1-Gruppe iCalendar Export
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum (mögliche Änderungen beachten!) Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export
Do. 12:00 bis 14:00 c.t. wöchentlich 11.04.2019 bis 11.07.2019  Hs 51 / Kartoffelwaschhaus - KC.51.0.02 (Domäne) Raumplan        
Gruppe 1-Gruppe:


Zugeordnete Person
Kontaktperson (durchführend) Zuständigkeit
Pfohl, Heidi verantwortlich und durchführend
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester ECTS Kontingent
Bachelor B.A. Kreatives Schreiben
Bachelor B.A. Kulturwissensch./äP.
Bachelor B.A. KUP im int. Vergl.
Bachelor B.A. Szenische Künste
LSF - Module
Modulkürzel Modultitel
MED-AEST2 Medienästhetik, TM 2: Vertiefung zu Werkbiographien und Einzelwerken, Film- und Fernsehtheorie
MED-Kul1T3 Medienkultur, TM 3: Beobachtung kultureller Prozesse, partizipative Formen der Medienkulturbeobachtung
MED-MK22 Medienkultur 2, TM 2 (IKÜ/IIM): Bildtheorie und Visual Culture
MED-AEST1 Medienästhetik, TM 1: Einführung Einzelmedienanalyse, Filmgeschichte, Fernsehgeschichte
MED-Kul1T2 Medienkultur 1, TM 2: Vertiefendes Seminar zur Geschichte der Einzelmedien, zu Medienumbrüchen, zu den Cultural Turns, zu Positionen der Medienkulturwissenschaft, zur Kulturwissenschaft der Populären Kultur
Zuordnung zu Einrichtungen
Inst. für Medien, Theater und Populäre Kultur
Inhalt
Literatur

Wird zu Beginn des Semesters ergänzt.

Bemerkung

Studienleistung: Ein kleines Transfer-Referat von einem im Seminar behandelten Text zu einer künstlerischen Position (15 min.) sowie ein Essay (3-4 Seiten) zu einer theoretischen Position, die im Rahmen des Seminars diskutiert wurde.

Prüfungsleistung: Hausarbeit (12-15 Seiten) oder fotografisches Projekt mit schriftlicher Reflexion (6-8 Seiten).

Lerninhalte

Die Differenz analoger und digitaler Bildlichkeit unterliegt nicht nur einer medienontologischen Definition, sondern orientiert sich auch an unterschiedlichen Gebrauchs- und Umgangsweisen. Während das Smartphone heute praktisch nichts mehr unfotografiert lässt und einen nahezu endlosen Umgang mit Bildern ermöglicht, war die Fotografie einst eine magische Spur auf fotografischem Filmmaterial, die mit langen Belichtungszeiten und teils umständlichen Verfahren einherging. Die in der Fototheorie bekannten Konzeptionen zu Referenz, Indexikalität, Objektivität und Manipulation des technischen Bildes sollen im Seminar kritisch betrachtet werden und es soll untersucht werden, inwieweit diese Auffassungen im digitalen Zeitalter noch Bestand haben. Welche Umbrüche finden im Denken über Fotografie statt? Welche Paradigmen bleiben bestehen? Das Seminar widmet sich den Stellungnahmen zum Umbruch von analoger zu digitaler Bildgenese und untersucht deren Schnittstellen. Dies geschieht auch unter Berücksichtigung verschiedener künstlerischer Positionen zum Thema. Fragen nach Entstehung, Autorenschaft und Ästhetik spielen in der Reflexion durchgehend eine Rolle und werden in den verschiedenen Sitzungen immer wieder aufgegriffen werden. 

Zielgruppe

Nur Studierende des FB 2.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2019 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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