Literatur |
1. Anderson, M. S. (1966) The Eastern Question 1774–1923: A Study in International Relations. London, New York: Macmillan. 2. Clayton, G. D. (1971) Britain and the Eastern Question: Missolonghi to Gallipoli. London: University of London Press. 3. Macfie, A. L. (1996) The Eastern Question 1774–1923. London, New York: Longman. 4. Fischer, R.-T. (2006) Österreich im Nahen Osten: Die Großmachtpolitik der Habsburgermonarchie im Arabischen Orient 1633–1918. Wien, Köln, Weimar: Böhlau. 5. Šedivý, M. (2013) Metternich, the Great Powers and the Eastern Question. Pilsen: University of West Bohemia.
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Lerninhalte |
Die Koexistenz zwischen Europa und dem Osmanische Reich hatte wichtige Konsequenzen für die Entwicklung der beiden „Welten“ im sogenannten langen 19. Jahrhundert, genauso wie heute zwischen Europa und den osmanischen Nachfolgestaaten in Asien und Nordafrika. Die Aktualität ist noch durch thematische Komplexität der Beziehungen unterstrichen, die auch heute im Zusammenleben des Orients und Okzidents sehr bedeutend sind, wie die Vorlesungsreihe betonen wird: obwohl die Vorlesungen im Grunde chronologisch gegliedert sind, wird jede Vorlesung mit einem bestimmten Thema verbunden. Damit kann die ganze Problematik in ihrer breiten politisch-, kulturell-, sozial-, religiös, ökonomisch und militärhistorischen Komplexität besser erklärt werden.
https://www.uni-hildesheim.de/media/fb1/geschichte/studium_downloads/Hinweise_zur_Lehre_des_IfG_im_SoSe_2020_an_der_Stiftung_Universitaet_Hildesheim.pdf
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