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Intersektionale oder interdependente Ansätze betrachten Generation als Differenzlinie, die mit anderen Differenzen verwoben ist und Individuen multiple positioniert. Kindheit kann vor diesem Hintergrund nicht homogenisierend im Singular bezeichnet werden, vielmehr werden Kindheiten (im Plural) zum Gegenstand der Analyse.
In diesem Seminar werden wir uns mit den Konzepten Intersektionalität, Inderdependenz und Diversity auseinandersetzen, einzelne Differenzlinien bzw. Ungleichheitsverhältnisse wie Generation, Geschlecht, race, Be-hinderung und Klasse erarbeiten und bschließend auf die Relevanz für den (pädagogischen) Alltag in frühpädagogischen Institutionen befragen.
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