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Video-Essay zum Film MAKE LOVE NOT WAR - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar mit Praxisanteilen
Veranstaltungsnummer 2014 Kurztext
Semester SoSe 2021 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr / Zielgruppe Ausschließlich Master-Studierende
Credits
Hyperlink   Evaluation Noch nicht entschieden
Sprache deutsch
Termine Gruppe: 1-Gruppe iCalendar Export
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum (mögliche Änderungen beachten!) Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export
Fr. 13:00 bis 19:00 Einzeltermin am 23.04.2021 Gebäude E (Hauptcampus) - HC.E.0.Hörsaal 3 Raumplan         17
Einzeltermine anzeigen
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Sa. 10:00 bis 17:00 Einzeltermin am 24.04.2021 Gebäude E (Hauptcampus) - HC.E.0.Hörsaal 3 Raumplan         17
Einzeltermine anzeigen
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Fr. 13:00 bis 19:00 Einzeltermin am 21.05.2021 Gebäude E (Hauptcampus) - HC.E.0.Hörsaal 3 Raumplan         17
iCalendar Export Fr. 13:00 bis 19:00 Einzeltermin am 18.06.2021 Gebäude E (Hauptcampus) - HC.E.0.Hörsaal 3 Raumplan       18.06.2021:  Ausfallbemerkung nur nach dem Einloggen sichtbar. 17
Gruppe 1-Gruppe:


Zugeordnete Person
Kontaktperson (durchführend) Zuständigkeit
Pethke, Stefan verantwortlich und durchführend
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester ECTS Kontingent
Master M.A.Insz.d.Künste u.d.Me.
Master M.A. Kulturverm.(Doppel.)
Master M.A. Kulturvermittlung
Master M.A. Phil.u.Künste interk
LSF - Module
Modulkürzel Modultitel
MMED-SB231 Mastermodul 3 Prakt. u. Techn. d. Insz., TM 1: Videokultur
MMED-SB232 Mastermodul 3 Prakt. u. Techn. d. Insz., TM 2: Audiokultur
MMED-SB234 Mastermodul 3 Prakt. u. Techn. d. Insz., TM 4: Analyse von Inszenierungen
MMED-SB321 Mastermodul 2 Verm. massenmed. Praxis, TM 1 (ab PO 2013): Medien und Populäre Kultur als Vermittler
MMED-SB322 Mastermodul 2 Verm. massenmed. Praxis, TM 2 (ab PO 2013): Vermittlung in Medien und Populärer Kultur
Zuordnung zu Einrichtungen
Inst. für Medien, Theater und Populäre Kultur
Inhalt
Literatur

Filmlink: https://wsi.li/dl/TEsN2Rea9oyZpzGuQ/
(noch bis zum 30.1. downloadbar)

- Zum persönlicher Arbeitskontext von Stefan Pethke: Verein ENTUZIAZM – Freunde der Vermittlung von Film u. Text mit "Kunst der Vermittlung – Aus den Archiven des filmvermittelnden Films": http://www.kunst-der-vermittlung.de

- Ausführlicheres zum Komplex "Video-Essays an der Universität": Michael Baute / Stefan Pethke: "Sehen Sprechen Herstellen – Gespräch über Seminare zur Produktion filmvermittelnder Filme". In: NACH DEM FILM No. 13: Filmvermittlung, online gestellt am 21.7.2013:  https://www.nachdemfilm.de/issues/text/sehen-sprechen-herstellen

- Weitere Lektüreempfehlung: Alain Bergala: "Kino als Kunst – Filmvermittlung an der Schule und anderswo". Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, Bd. 553, Bonn 2006 (günstig zu bestellen hier:
https://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/36050/kino-als-kunst).


Einige Links zu cinephilen u. filmwissenschaftlichen Video-Essays:
- L'ÉPREUVE DU SOUTERRAIN v. Alain Bergala (F 2001), 17'35; über MOONFLEET (Fritz Lang, 1955): https://www.youtube.com/watch?v=lelkkXrPDoE (mit engl. UT)
- LOOKING VS TOUCHING v. Kevin B. Lee (USA 2012?), 5'16; über LADY CHATTERLEY (Pascale Ferran, F 2006) und EN LA CIUDAD DE SYLVIA (ESP, José Luis Guerín, 2007): https://vimeo.com/198458865
- SKIZZE | EPISODE | SZENE – KOMMENTAR ZU JOHN COOKS "LANGSAMER SOMMER" (AT 1974), von Michael Baute, Volker Pantenburg, Stefan Pethke (D 2008), 12'27): https://vimeo.com/38728059 (NB: engl. Fassung)
- PEEPING RUTH v. Chloé Galibert-Laîné (F / AT 20??), 10'09; über BLACK NARCISSUS (Michael Powell / Emeric Pressburger, 1947): https://vimeo.com/206042968

Video-Essay als Filmanalyse:
- THE ART OF EDITING IN 'THE GOOD, THE BAD AND THE UGLY', von Max Tohline (2014 USA), 14'14, darin v.a. Schnittanalyse Showdown 6:46 - 13:14 = ca. 5'30; über THE GOOD, THE BAD AND THE UGLY (Sergio Leone, IT 1966):
https://vimeo.com/86125935

 

- PASS THE SALT v. Christian Keathley (USA 2011?), 7'58, über ANATOMY OF A MURDER (Otto Preminger, USA 1959): https://vimeo.com/23266798
- THE HAUNTING OF THE HEADLESS WOMAN v. Catherine Grant (USA 201?), 5'12 > über CARNIVAL OF SOUL (Herk Harvey, USA 1962) u. LA MUJER SIN CABEZA (Lucrecia Martel, ARG 2008): https://vimeo.com/301095918
- THE PARADOXES OF SUTURE v. Shane Denson (USA 2016), 9'09, über DON'T LOOK NOW (Nicolas Roeg, GB / IT 1973; dt. Verleihtitel: Wenn die Gondeln Trauer tragen): https://vimeo.com/155321559
- AMUSE-OEIL v. Eric Faden (USA 2020), 24'33, über PLAYTIME (Jacques Tati, F 1967) u. anfangs über CITIZEN KANE (Orson Welles, USA 1941): https://vimeo.com/486448874

Bemerkung

 

Studienleistung: Entwicklung (nicht unbedingt: Finalisierung) eines Video-Essays zu dem Film MAKE LOVE NOT WAR; mit kurzer schriftlicher Reflexion.

Voraussetzungen

Schnittkenntnisse werden vorausgesetzt.

Lerninhalte

Blockseminar Video-Essay / Videographic Criticism –
Praxisübung zum Film MAKE LOVE NOT WAR (BRD 1967) und zu Filmkritik und Filmanalyse, die im eigenen Medium bleiben

In vier Terminen fertigen die Teilnehmer*innen Skizzen audio-visuellen Argumentierens zu und mit einem Film an.
An den ersten beiden Terminen, die bewusst kompakt hintereinander gelegt sind (Fr., 23.4. u. Sa., 24.4.) gibt es erst eine allgemeine Einführung in das Seminarthema mit zahlreichen Beispielen, die eine Vielzahl von methodischen Ansätzen im Spektrum des Video-Essays veranschaulichen (1. Tag). Dann unterzieht das Seminar einen konkreten Film, MAKE LOVE NOT WAR von Werner Klett, einer ausführlichen Betrachtung, sammelt Ideen für analytische Zugänge und bildet Arbeitsgruppen (2. Tag), innerhalb derer im weiteren Wochenverlauf zu Einzelaspekten des Films audio-visuell, das heißt: unter Zugriff auf das Material des zu analysierenden Films, selbst gearbeitet wird


Im Rahmen des dritten Termins (Fr., 21.5.) werden erste Montagen präsentiert und innerhalb des Seminars diskutiert, im Rahmen des vierten (Fr. 18.6.) wird der vorläufige Stand der Video-Essay-Skizzen präsentiert, inklusive einer kurzen schriftlichen Darlegung zur Themen- und Verfahrenswahl.

Das Ausgangsmaterial für diese Übung bildet mit MAKE LOVE NOT WAR ein Film, der in keinem Filmkanon zu finden ist, praktisch keine Spuren im Netz hinterlassen hat und sich gerade deshalb gut eignet, auch die eigene Art, Filme zu sehen, unter die Lupe zu nehmen. MAKE LOVE NOT WAR kam 1967 nur sehr kurz in ganz wenige Kinos. Sein Regisseur Werner Klett machte mit der eigenen Produktionsfirma vorwiegend Kurzfilme und lieferte mit diesem Spielfilm ein selbstreflexives Proto-Nouvelle-Vague-Stück aus West-Berlin ab: Ein loser Basis-Plot stiftet Anlässe, um mit kleinem Team, leichtem Equipment und allerhand Spieltrieb in ein Draußen zu gehen und persönliche Ansichten zur Frontstadt-Wirklichkeit des Jahres 1967 herzustellen.

 

WICHTIG: Zum jetzigen Zeitpunkt ist nicht auszuschließen, dass die Veranstaltung teilweise oder vielleicht auch in Gänze online stattfinden muss. In diesem Fall geht der Lehrbeauftrage davon aus, dass mit einer Anmeldung für das Blockseminar einer Teilnahme mit aktivierter Kamera zugestimmt wird.

Zielgruppe

Die Veranstaltung ist vor allem für Masterstudierende gedacht. Sollten freie Plätze verfügbar sein, kann das Seminar für fortgeschrittene Bacherlorstudierende geöffnet werden. (Maximale Teilnehmer*innenzahl: 15 Studierende).

Gruppenarbeit ist bei der Gestaltung der Video-Essays ausdrücklich vorgesehen (was Projekte Einzelner aber nicht ausschließen soll).


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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