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Der Begriff der „Trope“ stammt aus der antiken Rhetorik und bezeichnet semantische Figuren der Rede (im Gegensatz zu syntaktischen oder phonologischen). In den letzten Jahren hat er sich im Amerikanischen eingebürgert für wiedererkennbare inhaltliche Muster populärer Medientexte. Solche wiederkehrenden Inhaltsmuster findet man auch in medienkulturwissenschaftlichen Texten und dem davon abgeleiteten medienkulturwissenschaftlichen Diskurs. In dieser Veranstaltung sollen grundständige Texte der Medienkulturwissenschaft auf solche Tropen hin gelesen werden, die dann herausgestellt und veranschaulicht werden sollen. |