Material zur Vorbereitung

        
Peter Rabenalt, Filmdramaturgie, Berlin 2011, darin: „Anfang-Mitte-Ende: Was ist Dramaturgie?“ - S. 31-34

        
Syd Field: Das Handbuch zum Drehbuch, Frankfurt 1991, darin:  „So fangen Sie an“ und „Über Struktur“ - S.19-36

      
Dagmar Benke, Christian Routh: Script Development, Konstanz 2006, darin: „Script Development“, S. 22-56 und „Die Kunst der Verständigung“, S. 147-190

       
verschiedene internationale Drehbücher bzw. Drehbuchanfänge (werden zur Verfügung gestellt)

Studienleistung: Schriftliche Hausaufgabe, Show-and-tell-Beiträge

Durchgehende Teilnahme an den Sitzungen und vorbereitende Lektüre. Kenntnis der englischen Sprache.

Das Drehbuch ist die vielleicht originärste filmische Textform. Es gibt aber auch andere: Exposé, Treatment, Figurencharakterisierung, Synopsis, Tagline uvm. In
diesem Seminar werden verschiedene Formen des Schreibens für Film praktisch vorgestellt, und es wird untersucht, was sie für einen Film und seine Rezeption leisten.

Wie präsentiert man eine filmische Idee? Auf welchen Ebenen wird kommuniziert? Welche Hilfsmittel gibt es? In drei Sitzungen soll die Grundlage dafür geschaffen werden, strategische Überlegungen, wirkungspsychologische Argumentationen und poetisch-filmsprachliche Eigenlogik eines Werks voneinander zu trennen.

In der Diskussion über selbst verfasste Texte kann schließlich deutlich werden, was notwendig ist, damit eine poetische Kritik künstlerisch produktiv werden kann.

Für Studierende des FB 3 (IIM/IKÜ) mit Interesse am Schreiben für und über Film.