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Geschichte und Ästhetik des Amateurfilms von 1920-1980 - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar
Veranstaltungsnummer 2015 Kurztext
Semester WiSe 2020/21 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 30
Rhythmus Studienjahr / Zielgruppe Ausschließlich Bachelor-Studierende
Credits Anmeldung Anmeldepflicht , Vergabe: Automatisch(50%_FachSem./50%_Losen) (?)
Hyperlink   Evaluation Noch nicht entschieden
Sprache deutsch
Anwesenheitspflicht Ja (mind. 80%) (?)
Keine Anmeldefrist
Termine Gruppe: 1-Gruppe iCalendar Export
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum (mögliche Änderungen beachten!) Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export
Do. 14:00 bis 16:00 wöchentlich Externes Gebäude - -- (keine Raumbuchung / externer Raum) Raumplan Praetorius      
Gruppe 1-Gruppe:


Zugeordnete Person
Kontaktperson (durchführend) Zuständigkeit
Praetorius, Charlotte, Dr. verantwortlich und durchführend
LSF - Module
Modulkürzel Modultitel
MED-AEST1 Medienästhetik, TM 1: Einführung Einzelmedienanalyse, Filmgeschichte, Fernsehgeschichte
MED-AEST2 Medienästhetik, TM 2: Vertiefung zu Werkbiographien und Einzelwerken, Film- und Fernsehtheorie
MED-Kul1T3 Medienkultur, TM 3: Beobachtung kultureller Prozesse, partizipative Formen der Medienkulturbeobachtung
MED-VERM1 Vermittlungsmodul, TM 1: Praxen von Medienkulturen
Zuordnung zu Einrichtungen
Inst. für Medien, Theater und Populäre Kultur
Inhalt
Literatur

Die entsprechende Lektüre wird zu Vorlesungsbeginn im Learnweb bereitgestellt

Bemerkung

Vorraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Bereitschaft an Webkonferenzen (BBB oder Zoom) teilzunehmen. Dazu gehört neben der mündlichen Kommunikation auch die Bereitschaft die eigene Webcam anzuschalten.

Voraussetzungen

Studienleistung: Teilnahme an den Webkonferenzen, Referat oder 3 Kurz-Essays

Prüfungsleistung: Zusätzlich eine Hausarbeit zu einem Themenschwerpunkt der Seminarsitzungen

Lerninhalte

Gegenstand des Seminars ist die Geschichte und Praxis des analogen Amateurfilms seit den Zwanziger Jahren.

Das Seminar beschäftigt sich dabei sowohl mit Familienfilmen und Homemovies wie auch mit alltagsdokumentarischen Praktiken der Amateurkultur. Außerdem wirft das Seminar einen Blick auf künstlerische Arbeiten, in denen Schmalfilmformate verwendet werden. Beispiele lassen sich dafür insbesondere im Avantgarde- und Experimentalfilm (u. a. Ken Jacobs, Lisl Ponger, Fiedl vom Gröller, Jonas Mekas, Bill Morrison) finden, in dem die Künstler*innen nicht nur selbst mit Super-8 oder 16mm arbeiteten, sondern auch mit Found Footage, das nicht selten von Amateuren stammt.

Neben gemeinsamen Sichtungen unterschiedlicher Filmbeispiele sollen filmhistorische und filmtheoretische Texte zum Amateurfilm diskutiert werden.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2020/21 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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