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Der künstlerische Umgang mit ALLTÄGLICHEN MATERIALIEN. Die Bedeutung des Banalen für die KÜNSTLERISCHE PRAXIS - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar mit Praxisanteilen
Veranstaltungsnummer 1837 Kurztext
Semester SoSe 2020 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 12
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr / Zielgruppe Bachelor-Studierende (für Master-Studierende geöffnet)
Credits 3 LP Anmeldung Anmeldepflicht , Vergabe: Manuell(am_ersten_Termin) (?)
Hyperlink   Evaluation Nein
Sprache deutsch
Keine Anmeldefrist
Termine Gruppe: 1-Gruppe iCalendar Export
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum (mögliche Änderungen beachten!) Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export
Di. 16:15 bis 17:45 wöchentlich Externes Gebäude - Online-Lehre (ggf. folgt Raumangabe für Ausnahme Präsenzlehre) Raumplan Lauschke      
Gruppe 1-Gruppe:


Zugeordnete Person
Kontaktperson (durchführend) Zuständigkeit
Lauschke, Manfred verantwortlich und durchführend
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester ECTS Kontingent
Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor Kunst
LSF - Module
Modulkürzel Modultitel
LKUB-AM1T1 Aufbaumodul 1, TM 1: Veranstaltung aus dem Atelierbereich I
LKUB-AM1T2 Aufbaumodul 1, TM 2: Veranstaltung aus dem Atelierbereich II
LKUB-AM1T3 Aufbaumodul 1, TM 3: Veranstaltung aus dem Atelierbereich III
Zuordnung zu Einrichtungen
Inst. für Bildende Kunst und Kunstwiss.
Inhalt
Lerninhalte

Der künstlerische Umgang mit ALLTÄGLICHEN MATERIALIEN. Die Bedeutung des Banalen für die KÜNSTLERISCHE PRAXIS.

Liebe Studierende,

ich werde versuchen diesen Kurs als "Distanzierte Kunstpraxis" durchzuführen. Zu dem geplanten Vorgehen dieses "kunstpraktischen Experiments" werde ich zu unserem ersten Seminartermin am 21.4. eine erste kurze Präsentation in das Learnweb einstellen.

Lassen Sie uns dieses (auch) spanndene Experiment angehen - wir haben nichts zu verlieren!

 

Bis ins 20. Jahrhundert hinein sollten kostbare Materialien den Ideen der Künstler*innen Gestalt und Glanz verleihen. Mit Beginn der Moderne wurde das Spektrum kunstwürdiger Materialien aufgebrochen und in den neuen Kunstformen der Collage und Montage um Alltagsmaterialien aller Art erweitert. Die Neoavantgarden der 1960er- und 1970er-Jahre griffen diese Bemühungen auf und radikalisierten sie. In der Gegenwart sind den Künstler*innen in der Wahl des Materials keine Grenzen mehr gesetzt.

Im Vordergrund steht die eigenständige "Rekrutierung" von relevanten Materialien. Es können aber auch neben den Materialsammlungen in der Plastischen Werkstatt (Werkstatt Lauschke), der Fundus der "Netzwerkstatt - einfallsreich" in Hannover genutzt werden. Um diesen einzigartige Sammlung nutzen zu können, sind im Seminarverlauf wenigstens 2 Exkursionen nach Hannover geplant. Darüberhinaus ist ein reger Ausstausch und eine enge Zusammenarbeit mit der parallel stattfindenen Veranstaltung in der Kunstdidaktik (1869) von Herrn Metzger angestrebt.

Zielgruppe

Vorrangig für Studierende der Kunstpädagogik - offen für alle Studiengänge.



Zu dieser Veranstaltung gehört folgende Übung
Nr. Beschreibung SWS
1812 Freies Arbeiten - offenes Atelier

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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