(gilt für beide Gruppen)
Seminarinhalte: In diesem Seminar geht es um die Theorie und Praxis des interkulturellen Verhandelns aus u. a. sprachwissenschaftlicher Sicht. Die Studierenden erarbeiten anhand von wissenschaftlichen Texten und Übungen (z.B. Simulationen oder Rollenspielen) ein Verständnis für die Komplexität von Verhandlungssituationen, in denen kulturelle Diversität eine Rolle spielt. Ein Augenmerk liegt dabei einerseits auf englischsprachigen Kulturräumen und der Rolle des Englischen als lingua franca in solchen Situationen andererseits. Es werden daher auch englischsprachige Texte gelesen.
Qualifikationsziele: Die Studierenden können auf Basis sprachwissenschaftlicher und kulturtheoretischer Kenntnisse Einflussfaktoren auf Verhandlungssitutationen erkennen und reflektieren (vor allem im Hinblick auf das kommunikative Handeln der Beteiligten). Zudem sollen die Studierenden befähigt werden, das erworbene Wissen praktisch anzuwenden.
Die aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung umfasst a) die Anwesenheit, b) das Lesen, Vorstellen (Impuls) und die Diskussion von (z. T. englischsprachigen) Texten sowie c) die Abgabe von zwei kleinen "Reports".
Prüfungsleistung (lt. Studienordnung): Hausarbeit |