Bemerkung |
Studienleistung: regelmäßige Teilnahme (maximal zwei Fehltermine); gute Textvorbereitung; Beitrag in Form eines kurzen Textkommentars sowie eines online präsentierten "Show & Tell" mit anschließender Verschriftlichung.
Form der Verschriftlichung des B&T: ausformuliert; drei bis vier Seiten, 1,5 zeilig; Times New Roman 12 oder vergleichbare Schriftgröße; mindestens vier Zitate aus den Texten des Seminarreaders, die den Bezug zwischen dem S&T und den Seminarthemen deutlich machen. Einreichung bis Ende der Vorlesungszeit, i.e. bis zum 17. Juli 2020.
Prüfungsleistung: Hausarbeit oder Vortrag auf den Mastertagen mit Einreichung des überarbeiteten Skripts bis zum 30. September 2020. |
Lerninhalte |
Das Seminar "Theorien der Inszenierung - Intermedialität" befasst sich in interdisziplinärer Perspektive mit Theorien der Intermedialität sowie ästhetischen Praktiken, die in diesem Feld anzusiedeln sind. Diskutiert werden u.a. die Beziehungen von Theater und Kino, Malerei und Film, Film und Fotografie, Soundinstallationen, Vorspänne uvm.
Der aktuellen Situation entsprechend wird das Seminar als Online-Kurs beginnen, der asynchrone und synchrone Vermittlung verknüpft. Texte und orientierende Fragen zur Textlektüre werden online zur Verfügung gestellt, die Seminarsitzungen sollen als Video- oder Audio-Chat gestaltet werden. |