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In diesem Praxisseminar geht es darum, wie wir unser Körperinstrument beim Üben und Musizieren einsetzen, wie wir mit Lampenfieber und hinderlichen Verspannungen umgehen und welche Alternativen es gibt.
Wie wir uns"gebrauchen" (the use of the self, wie Frederick M. Alexander es nannte) ist so entscheidend! Wenn wir am Instrument oder sängerisch etwas Neues lernen, bestimmt uns nicht nur die aktuelle Anforderung; es gibt auch unbewusst vorhandene oder vielleicht sogar kultivierte, Bewegungs-, und Haltungs- und Verhaltensgewohnheiten, die dafür sorgen, dass wir uns mehr anstrengen als nötig; Motivationsschwierigkeiten oder sogar burn out können auftreten. Einfach "richtigere" Bewegungen zu üben oder sich zu „entspannen"greift oft zu kurz. Die Alexandertechnik ist ein bewährtes Werkzeug in der Ausbildung von Musikern und Bühnendarstellern, um herausfinden, was man nicht mit sich "tun" muss, um sich harmonischer, koordinierter und effizienter beim alltäglichen Üben und Musizieren zu bewegen und zu erleben. Dabei spielen eine Reihe von Prinzipien eine Rolle, die Sie im Laufe des Seminars kennen lernen. Themen werden sein. Die Grundlagen einer freien Aufrichtung und körperlichen Balance. Atmung und Durchlässigkeit, Stimme, Konzentration und Achtsamkeit. mentale Konzepte des Übens....Individuelle Schwierigkeiten und Fragestellungen werden berücksichtigt, deshalb wird die Gruppe klein gehalten(Max. 14 Teilnehmer) Bitte melden Sie sich über das LSF an.Bei Fragen im Vorfeld wenden Sie sich bitte an mich (sandragantert@arcor.de, oder telefonisch unter 05121-58391)
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