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Doing Dramaturgy! - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar
Veranstaltungsnummer 2063 Kurztext
Semester SoSe 2019 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Rhythmus Studienjahr / Zielgruppe Bachelor-Studierende (für Master-Studierende geöffnet)
Credits Anmeldung Anmeldepflicht
Hyperlink   Evaluation Ja - digitale Veranstaltung
Sprache deutsch
Anmeldefrist Anmeldung (Einzelvergabe) 12.03.2019 - 03.04.2019 23:59:59

Anmeldepflicht
Termine Gruppe: 1-Gruppe iCalendar Export
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum (mögliche Änderungen beachten!) Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Fr. 10:00 bis 18:00 Einzeltermin am 26.04.2019 Hs 50 / Hohes Haus - KC.50.2.02 (Hohes Haus - großer Seminarraum) Raumplan        
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Sa. 10:00 bis 18:00 Einzeltermin am 04.05.2019 Hs 52 / Burgtheater - KC.52.1.23 (Theatermediothek/Seminarraum) Raumplan        
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Fr. 10:00 bis 18:00 Einzeltermin am 24.05.2019 Hs 50 / Hohes Haus - KC.50.2.02 (Hohes Haus - großer Seminarraum) Raumplan        
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Fr. 10:00 bis 18:00 Einzeltermin am 28.06.2019 Hs 2 / Altes Pächterhaus - KC.2.0.06 (Konferenzraum altes Pächterhaus) Raumplan        
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Fr. 12:00 bis 18:00 Einzeltermin am 28.06.2019 Hs 52 / Burgtheater - KC.52.1.23 (Theatermediothek/Seminarraum) Raumplan        
Gruppe 1-Gruppe:


Zugeordnete Personen
Kontaktperson (durchführend) Zuständigkeit
Gunsilius, Maike, Professorin Dr. verantwortlich und durchführend
Weitere Person Zuständigkeit
Trachsel, Ekaterina Sophia, Dr. nicht durchführend, nicht verantwortlich
LSF - Module
Modulkürzel Modultitel
THE-AMGEG1 AM Gegenwartsth., TM: Theatertexte und Inszenierungen der Gegenwart
THE-AMGEG2 AM Gegenwartsth., TM: Experimentelle Theater der Gegenwart
THE-AMTG1 Theorie u. Gesch. d. Theaters, TM: Theorie des Theaters
THE-AMTG2 Theorie u. Gesch. d. Theaters, TM: Geschichte des Theaters
THE-AMPK1 AM Theater u.d.a.Künste / Populäre Kultur, TM: Theater und die anderen Künste
THE-AMPK2 AM Theater u.d.a.Künste / Populäre Kultur, TM: Theater und Populäre Kultur / Übung Theaterpraxis
THE-VM1 VM Theo. u. Gesch. d. Theaters / Gegenwartstheater, TM: Aktuelle Tendenzen der Theatertheorie und -historiographie / Strategien u. Diskurse zeitgenössischen Theaters
THE-AMVe2 AM Th. u. s. Vermittlung, TM: Aktuelle Modelle der Theatervermittlung
MTHE-SB231 Mastermodul 3 Prakt. u. Techn. d. Insz., TM 1: Praktiken und Techniken des Inszenierens
MTHE-S311 Mastermodul 1 Prod. u Refl. von Inszen., TM 1: Produktion von Inszenierungen
MTHE-S312 Mastermodul 1 Prod. u Refl. von Inszen., TM 2: Geschichte der Verfahren und Techniken des Inszenierens
MTHE-SB321 Mastermodul 2 Verf. d. Verm., TM 1: Theaterpädagogik
THE-VM2 VM Theo. u. Gesch. d. Theaters / Gegenwartstheater, TM: Übung / Colloquium Vertiefungsmodul
Zuordnung zu Einrichtungen
Inst. für Medien, Theater und Populäre Kultur
Inhalt
Literatur

 

zur Sitzung am Fr, 26.4.2019, 10.00-18.00 Uhr:

Deutsch-Schreiner, Evelyn (2016): Theaterdramaturgien von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Köln: Böhlau

darin:

Einleitung /Profil der Berufsfelder von Dramaturgen und Dramaturginnen, S. 7-26

Gotthold Ephraim Lessing, der erste Dramaturg in der Theatergeschichte. / Bemerkungen zur Aufklärung, S. 27-54

Bertolt Brecht (I). Dramaturgie im Kollektiv, S. 138-150

Bertolt Brecht (II). Dramaturgie als System. / Brechts episches Theater, S. 196-216

außerdem:

Gotthold Ephraim Lessing: Hamburgische
Dramaturgie: Ankündigung / 2.-5. Stück/ 14. Stück / 21. Stück / 59. Stück

Brecht. Bertolt (1948): Kleines Organon für das Theater.

 

zur Sitzung am 4.5.2019, 10.00-18.00 Uhr:

Turner, Cathy/Behrndt, Synne K. (2008): The Dramaturg and Devising: Shaping a Dramaturgy. In: Dramaturgy and Performance. Basingstoke/New York: Palgrave Macmillan, S. 168-186

 

Deutsch-Schreiner, Evelyn (2016): Stefanie Carp, Dramaturgin des Jahrzehnts. / Postdramatische Theaterformen. In: Theaterdramaturgien von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Köln: Böhlau, S. 291-317

Lehmann, Hans-Thies (2011): »Get down and party. Together. Partizipation in der Kunst seit den Neunzigern«. In: Kulturstiftung des Bundes (Hg.): Wem gehört die Bühne? Heimspiel. Dokumentation. Halle an der Saale

Malzacher, Florian (2007): Dramaturgien der Fürsorge und der Verunsicherung. Die Geschichte von Rimini Protokoll. In: Dreysse, Miriam/Malzacher, Florian (Hg.): Experten des Alltags – Das Theater
von Rimini Protokoll. Berlin: Alexander Verlag, S. 14-43, online verfügbar unter: https://www.academia.edu/5045990/Dramaturgien_der_Fürsorge_und_der_Verunsicherung_Die_Geschichte_von_Rimini_Protokoll

Praxisbeispiel: Weltklimakonferenz
(2014), Video unter: https://www.rimini-protokoll.de/website/de/project/welt-klimakonferenz

 

Zur Sitzung am Sa, 4.5. oder am Fr, 24.05.2019, 10.00-18.00 Uhr:

 

Björn Bicker (2015): Die Kunst der Teilhabe – Theater als Politische Praxis. Vortrag im Rahmen der Jahreshauptversammlung 2015 des Deutschen Bühnenvereins: Partizipation – Bürgerbühne – Demokratiefähigkeit, online verfügbar unter: http://www.bjoernbicker.de/11-0-Texte.html

Necati Öziri (2017): Welche Welt bedeuten diese Bretter? – Das Theater als zeitgenössisches Medium gesellschaftlicher Repräsentation. Vortrag im Rahmen der 45. Römerberggespräche in Frankfurt/Main
zum Thema „Was soll das Theater? Die Zukunft der Städtischen Bühnen",
online verfühbar unter: https://nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=14570:debatte-um-die-zukunft-des-stadttheaters-xxxiv-necati-oeziri-bei-den-roemerberggespraechen-in-frankfurt-main&catid=101&Itemid=84

Praxisbeispiele:

„Heimatmuseum“ Regie: Adnan Softic (2014) im Rahmen von New Hamburg (Künstlerische Leitung:Bicker/Jelden/Graessner), Deutsches Schauspielhaus unter: https://vimeo.com/111836254

„Urban Prayers“ von Björn Bicker, Regie: Johan Simons, Münchner Kammerspiele unter: https://vimeo.com/75582406

„Get deutsch or die tryin’, von Necati Öziri, Regie: Sebastian Nübling, Gorki Theater Berlin, (Trailer)  unter: https://www.youtube.com/watch?v=mqv5F0OqQXE

 

Zur Sitzung am Fr, 24.05.2019 oder am 28.06.2019, 10.00-18.00 Uhr:

Gunsilius, Maike (2018a): »Performatives Forschen als bürgerschaftliches Handeln«. In: Hinz, Melanie/Kranixfeld, Michael/Köhler, Norma/Scheurle, Christoph (Hg.): Forschendes Theater in Sozialen Feldern. Theater als Soziale Kunst III. München: kopaed, S. 211-224.

Hinz, Melanie/Kranixfeld, Michael/Köhler, Norma/Scheurle, Christoph (2018): Vom Zauberwort Forschendes Theater und dem Versuch einer wissenschaftlich-künstlerischen Bestandsaufnahme. In: Hinz, Melanie/Kranixfeld, Michael/Köhler, Norma/Scheurle, Christoph (Hg.): Forschendes Theater in Sozialen Feldern. Theater als Soziale Kunst III. München: kopaed, S. 21-30

Praxisbeispiele:

Szenisches Forschen ermöglichen,
Graduiertenkolleg Versammlung und Teilhabe, unter: https://vimeo.com/81781909

Wie kann man Künstlerische Forschung
präsentieren?, Graduiertenkolleg Versammlung und Teilhabe, unter: https://vimeo.com/118579611

 

Lange, Marie-Luise (2015): »Dramaturgien der Störung – Performances der Selbstermächtigung«. In: Liebert, Wolf-Andreas/Westphal, Kristin (Hg.): Performances der Selbstermächtigung. Oberhausen: Athena, S. 119-135.

Praxisbeispiele:

Bilder/Videos/Projektbeschreibungen von z.B. Suzanne Lacy oder dem Kollektiv Wochenklausur (selbst recherchieren +auswählen)

 

Pinkert, Ute (2016): »Dramaturgische Praktiken in der Eigenproduktion«. In: Korrespondenzen. Zeitschrift für Theaterpädagogik. 32. Jahrgang, Heft 69, S. 17-22.

Praxisbeispiele: (selbst recherchieren + auswählen, z.B. Turbo Pascal: Publikumsbeschwörung)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkung

Studienleistung: Referat

Modulabschluss: Referat + Ausarbeitung oder Hausarbeit

Lerninhalte

Der Beruf der*s Dramaturg*in bildet sich im 18. Jahrhundert heraus. Eng gebunden an die jeweiligen Theaterkonzeptionen verändern sich Verständnis, Funktion, Aufgabengebiete und Formen der dramaturgischen Arbeit. Sie sind vielfältig und entwickeln sich im Verhältnis zu Autor*innen, Regisseur*innen, Darsteller*innen und Zuschauer*innen. In diesem Seminar wird dramaturgisches Arbeiten von der Aufklärung und Lessings Hamburgischer Dramaturgie über Brechts Konzeption der Dramaturgie als kritischer Befragung der eigenen Theaterarbeit, sowie anhand postdramatischer Theaterformen, partizipativer Performances und postmigrantischen Theaters bestimmt und befragt.



Zu dieser Veranstaltung gehört folgende Übung
Nr. Beschreibung SWS
2012 Doing Dramaturgy: Schreiben als kritische Praxis? 2

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2019 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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