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Die Augentäuschung ist Bestandteil der Kunst. Sei es als Illusion und Verblüffung, als mathematisches Spiel oder kalkulierte Ent-Täuschung. In Auseinandersetzung mit Vorstellungen des Virtuellen sollen 'analog' und 'digital' hergestellten Kunstwerke in thematischen Einheiten untersucht werden. Dazu gehört die sogenannte Tromp l'oeil-Malerei genauso wie die Op-Art, konzeptuell arbeitende Künstler wie Thomas Demand, Carsten Nicolai und Olafur Eliasson. Künstler des 19. Jahrhunderts wie Eduard Dantan und Jean-Léon Gérôme hinterfragen die Arbeit und Wahrnehmung des Künstlers, Giovanni Battista Piranesi und M. C. Escher konstruieren mögliche und unmögliche Räume. Für die Betrachtung der Kunstwerke sind Exkursionen geplant. |